Alle dürfen mitmachen
Seit rund vierzig Jahren treffen sie sich jeden Mittwochvormittag oberhalb des Bucheggplatzes im Wald zum Trainieren – und das bei jeder Witterung: die Senior*innen des Sporttreffs Waid. Ein Besuch.
Seit rund vierzig Jahren treffen sie sich jeden Mittwochvormittag oberhalb des Bucheggplatzes im Wald zum Trainieren – und das bei jeder Witterung: die Senior*innen des Sporttreffs Waid. Ein Besuch.
Ein Jahr nach dem folgenschweren Gewittersturm «Bernd» informierte Grün Stadt Zürich über die Auswirkungen auf den Wald.
Käthi Meister und Daniel Weber sind nicht nur privat ein Paar, sie teilen auch die gleiche Leidenschaft: die Steinbildhauerei.
Vor sechs Jahren hat Wolfgang Wettstein seinen Job als Redaktionsleiter beim «Kassensturz» an den Nagel gehängt und sich stattdessen dem Studium der Theologie gewidmet. Nebenbei schreibt er Krimis. Gerade ist sein dritter Roman «Der Fluch» erschienen.
In den Sommerferien soll die Zschokkestrasse ein Begegnungsort für die Quartierbewohner*innen werden. Wo sonst der Verkehr rollt, darf dann gespielt, gegrillt und gechillt werden.
Das Pilotprojekt «Mehrzweckstreifen» am Bahnhof Wipkingen gibt viel zu reden und bietet Anlass zur Kritik. Viele Anwohner*innen sind verunsichert. Der «Wipkinger» hat eine von ihnen getroffen.
«Secret sunrise» organisiert unge- wöhnliche Tanzveranstaltungen: Die Teilnehmenden werden mit Kopfhörern ausgestattet, um unter Anleitung zu tanzen und zu meditieren. Ein Selbstversuch.
Der Stadtrat hat es entschieden: Auf der Rosengartenstrasse soll künftig Tempo 30 herrschen. Wie kam es zu dem Entscheid und was sagen die Parteienvertreter*innen dazu?
Seit mittlerweile drei Monaten sind die Fussgängerstreifen bei der Nordbrücke aufgehoben und durch «Mehrzweckstreifen» ersetzt – ein Pilotprojekt zur Verbesserung der Sicherheit sowie der Verkehrsführung. Wie funktioniert das neue Konzept? Ein Augenschein vor Ort.
Das vergangene Jahr war bekanntermassen für Kulturschaffende nicht einfach. Doch auch während Krisenzeiten kann Kreatives entstehen. Der «Wipkinger» hat sich mit drei Künstler*innen unterhalten, die sich nicht haben beirren lassen.
Anfang Jahr wurden die Siegerprojekte der «Quartieridee» erkoren. Einige der Projekte haben bereits konkrete Schritte zur Verwirklichung der Ideen unternommen. Der «Wipkinger» hat mit ihnen über Erfolge und Probleme bei der Umsetzung gesprochen.
Andrea Vetsch ist Tagesschau-Moderatorin aus Leidenschaft. Privat lebt sie mit ihrer Familie in Wipkingen und fühlt sich hier rundum wohl.
Die Abstimmung zur «Quartieridee» ist abgeschlossen. Acht ganz unterschiedliche Projekte sind dabei als Sieger hervorgegangen. Anfang März fand die Siegerehrung statt – online natürlich.
Die Reformierte Kirche Wipkingen stand die letzten eineinhalb Jahre leer. Nun aber ist wieder Leben eingezogen: Zunächst befristet auf die Dauer von zweieinhalb Jahren wurde das Gebäude der Klimabewegung überlassen. Am 11. September feierte diese die Eröffnung ihrer «Klimaanlage».
Die Stiftung für Studentisches Wohnen Zürich (SSWZ) hat am 1. September an der Bucheggstrasse ein neues Wohnhaus für Studierende eröffnet.
Das «Haus Alder» an der Trottenstrasse fällt auf: Mit seiner Fassade aus rohem Beton und Backsteinen hebt es sich deutlich von seinen Nachbargebäuden ab und fasziniert nicht nur Passant*innen, sondern auch Architekturstudierende. Was ist seine Geschichte?
Der Bahnhof Wipkingen ist nicht nur Bahnhof, sondern auch Gastgeber für kulturelle Veranstaltungen. 2020 bietet hier die «Kassette» Veranstaltungen aus Wissenschaft, Kunst und Literatur an. Am 12. Februar eröffnete sie die Veranstaltungsreihe mit der Präsentation einer Forschungsarbeit.
Zürich ältestes Gemeinschaftszentrum, das GZ Wipkingen, ist in die Jahre gekommen und muss dringend saniert werden. Der «blaue Saal» wird dabei durch einen Neubau ersetzt.
Seit 2015 sind die Bauarbeiten für den Ersatzneubau des Alterszentrums «Trotte» im Gange. Im Frühsommer 2019 soll Einzugstermin sein. Der «Wipkinger» durfte sich exklusiv bereits jetzt auf der Baustelle umsehen.
Seit März dieses Jahres weht ein Hauch von Indien durch die Rosengartenstrasse: Mit der Übernahme des ehemaligen Kebapladens hat sich Inam ur Rehman einen langjährigen Traum erfüllt.
Svetislav Savic wohnt – mit einem kurzen Unterbruch – schon seit fast 20 Jahren an der Rosengartenstrasse. Er selbst hat hier seine Jugend verbracht, und auch seine Kinder wachsen nun am selben Ort auf. Auf lange Sicht jedoch möchte er von hier weg.
Nuri Aykol wohnt zwar nicht an der Rosengartenstrasse, verbringt hier aber dennoch wohl mehr Zeit als in seiner Wohnung in Bassersdorf: Sieben Tage die Woche ist er im «Aykol Dienstleistungszentrum» und im «Rosengartenshop» für seine Kunden da.
Eine ganze Reihe Elektrobikes steht vor dem kleinen Geschäftslokal an der Rosengartenstrasse 4, direkt oberhalb des Wipkingerplatzes.
Renata Heusser ist Präsidentin der Vereinigung Dravet Syndrom Schweiz und setzt sich seit Jahren für Menschen ein, die unter dem Dravet Syndrom leiden, einer seltenen Form der Epilepsie. Für ihre Verdienste wurde sie jüngst mit dem EPI-Preis ausgezeichnet. Ein Gespräch mit ihr über ihre Familie, ihr Engagement und schulische Integration.
Der «Wipkinger» betrachtet in einer Serie die Rosengartenstrasse aus einem anderen Blickwinkel. Jenem der Menschen, die hier leben, wohnen oder arbeiten. Als erstes ein Besuch bei Pia Fellmann an der Rosengartenstrasse 62.
Franziska Summermatter leitet die «Hebammenpraxis Zürich» an der Nordstrasse. Sie und ihre Kolleginnen sind täglich im Quartier unterwegs, um frischgebackene Eltern und ihre Säuglinge zu betreuen. Der «Wipkinger» hat sie einen halben Tag bei der Arbeit begleitet.
An der Tièchestrasse, zwischen Bucheggplatz und Waidspital, hat die Baugenossenschaft des Eidgenössischen Personals (BEP) eine neue Siedlung erstellt. Seit Februar 2017 sind die Wohnungen bezugsbereit, im Mai informierte die Genossenschaft an einem Tag der offenen Tür über den Neubau.
Christine Aebi gewann bei einer Verlosung der Migros einen grossen Preis: Sie durfte in einem Migros-Restaurant ihrer Wahl ein Geburtstagsfest für 100 Gäste ausrichten. Mit einer grosszügigen Geste machte sie aus diesem Fest etwas ganz Besonderes.
Direkt beim Wipkingerplatz, zwischen Höngger – und Breitensteinstrasse, ersetzt die Baugenossenschaft «Denzlerstrasse Zürich» ihre alten Wohnhäuser komplett durch Neubauten. Wie kam es dazu und wie erleben Alteingesessene und Neuzuzügler das Leben in der alten, neuen Genossenschaft?
Einmal im Monat treffen sich Quartierbewohnende aus Wipkingen mit Asylsuchenden aus dem Durchgangszentrum zum gemeinsamen Kochen und Essen. Organisiert wird der Anlass von «Refugees welcome in Wipkingen», einer Gruppe von Freiwilligen aus dem Quartier.
Die beiden Wollschweine Emma und Silvius Max, die im Gemeinschaftszentrum Wipkingen leben, gehören fast schon so sehr zu Wipkingen wie der See zu Zürich. Höchste Zeit, ihnen einmal einen offiziellen Besuch abzustatten.
Zum Dank für ihren unermüdlichen Einsatz lud das GZ Wipkingen am Freitag, 16. September, alle Freiwilligen zu einem festlichen Abend ein.
An der Dorfstrasse in Wipkingen ist seit Oktober vergangenen Jahres ein Durchgangszentrum für Flüchtlinge untergebracht. Wer sind die Menschen, die hier leben, woher kommen sie und unter welchen Bedingungen leben sie?
Weil das alte Gebäude des Alterszentrums «Trotte» abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden musste, ist das gesamte Alterszentrum mit allen Bewohnerinnen und Bewohnern zeitweilig umgezogen. Ein Besuch im temporären Zuhause.
Am 10. und 11. Juni verwandelte sich der Landenbergpark in Wipkingen in eine fröhliche Festwiese. Das Landenbergfest, das hier gefeiert wurde, kann auf eine lange Tradition zurückblicken: Bereits seit rund 30 Jahren findet es jedes Jahr im Frühsommer statt. Ein Besuch auf dem Festgelände.
Das «Sofaopenairkino Wipkingen», das dieses Jahr vom 7. bis 9. Juli stattfinden wird, ist im Quartier seit Jahren ein bekannter und beliebter Anlass. Doch wie ist es entstanden und wer ist für die Organisation verantwortlich? Ein Gespräch mit dem Medienverantwortlichen Ricardo Achermann, Mitglied des OK-Teams.