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Judith Stofer und Moritz Bögli vor dem Kesselhaus in Wipkingen.
16. Dezember 2022 . Eingesandter Artikel
Die AL-Kantonsrätin Judith Stofer im Gespräch mit AL-Gemeinderat Moritz Bögli über die Besetzung und Räumung des Kesselhauses, über Besetzungen
allgemein und nicht kommerzielle Freiräume für die Kultur.
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dylle statt Lärm: das Flyermotiv der IG WestangentePlus.
22. September 2022 . Eingesandter Artikel
Seit 50 Jahren zerschneidet die Westtangente den Kreis 10. Sie setzt die Bevölkerung und das Schulhaus Nordstrasse enormen Lärm- und Gestanksimmissionen aus.
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30. Juni 2022 . Eingesandter Artikel
Anfang Juni sind in den Medien aufrüttelnde Beiträge über die Missstände im Zentrum für unbegleitete minderjährige Asylsuchende in Affoltern am Albis erschienen.
Seit Mitte letzten Jahres ist die Zahl der zu betreuenden unbegleiteten Minderjährigen (MNA) auf der Flucht so stark angestiegen, dass in den MNA-Zentren keine adäquate Betreuung mehr gewährleistet werden kann. Sowohl betroffene Jugendliche wie ehemalige Mitarbeitende benennen gravierende Mängel. Eindrücklich weiterlesen
30. Juni 2022 . Eingesandter Artikel
Eine Arbeitsgruppe der Alternativen Liste beschäftigt sich intensiv und mit kritischem Blick mit der städtischen Aktualisierung der Hochhauszonen.
Das Hochhaus kommt nicht ungeschoren davon»: Mit diesen Worten begrüsste der Moderator die Teilnehmenden der Dialogveranstaltung, welche im Rahmen
der Aktualisierung der Zürcher Hochhausrichtlinien Mitte Juni stattgefunden hatte. Das Amt für Städtebau präsentierte seine Testplanung, deren Einfluss auf die weiterlesen
30. Juni 2022 . Judith Stofer
Eine Arbeitsgruppe der Alternativen Liste beschäftigt sich intensiv und mit kritischem Blick mit der städtischen Aktualisierung der Hochhauszonen.
Das Hochhaus kommt nicht ungeschoren davon»: Mit diesen Worten begrüsste der Moderator die Teilnehmenden der Dialogveranstaltung, welche im Rahmen
der Aktualisierung der Zürcher Hochhausrichtlinien Mitte Juni stattgefunden hatte. Das Amt für Städtebau präsentierte seine Testplanung, deren Einfluss auf die weiterlesen

Anne-Claude Hensch Frei, Jahrgang 1966, ist ausgebildete Heil- und Sozialpädagogin und setzt sich als AL-Kantonsrätin unter anderem mit Bürgerrechten auseinander.
31. März 2022 . Eingesandter Artikel
Die Alternative Liste (AL) hätte sich beim kantonalen Bürgerrechtsgesetz, über das wir am 15. Mai abstimmen, weitere Verbesserungen gewünscht. Doch fand die links-grüne Allianz im Kantonsrat keine Mehrheiten. Dennoch unterstützt die AL die Vorlage.
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31. März 2022 . Eingesandter Artikel
Wir alle müssen unser Einkommen bis zum letzten Rappen versteuern. Grossaktionär*innen sind privilegiert: Sie müssen ihre Dividenden nur zur Hälfte versteuern. Mit ihrer Initiative «Keine Steuergeschenke für Grossaktionärinnen und Grossaktionäre» will die AL diese Ungerechtigkeit korrigieren und den Dividendenrabatt reduzieren.
Seit 2008 müssen Personen, die mit mindestens zehn Prozent an einer Firma beteiligt sind, ihre Dividendeneinnahmen im Kanton Zürich nur noch zur Hälfte versteuern. Dieser Steuerrabatt wurde und wird uns als Entlastungsmassnahme für KMU verkauft – ein Propagandatrick, den wir weiterlesen

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Titelseite des Buches "Das kontaminierte Museum" von Erich Keller, erschiene 2021 im Rotpunktverlag.
16. Dezember 2021 . Eingesandter Artikel
Nun ist es in aller Munde. Jahrelang verharrte es in einem Dornröschenschlaf, wurde von der Zürcher Bevölkerung und der Zürcher Kunstszene nicht oder nur
negativ wahrgenommen.
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Alt- trifft Neu-Gemeinderätin: Regula Fischer (links) neue Gemeinderätin,
Andrea Leitner abtretende Gemeinderätin.
22. September 2021 . Eingesandter Artikel
Willkommen, Regula! Acht Jahre lang setzte sich Andrea Leitner für die Anliegen der Quartierbevölkerung im Gemeinderat ein. Nun übergibt sie den Stab an Regula Fischer, die für die AL Einsitz im Gemeinderat nimmt. Ein Gespräch über Werdegang, Jazz und vieles mehr.
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30. Juni 2021 . Eingesandter Artikel
Eltern bezahlen im Kanton Zürich mit Abstand am meisten für die vorschulische Betreuung ihrer Kinder: sie bezahlen drei Viertel der Kosten. Eine Mehrheit im Kantonsrat hat dieses Malaise erkannt und Verbesserungsschritte eingefädelt. Nun muss der Regierungsrat handeln.
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