Am Wümmetfest 2022
16. Dezember 2022 . Eingesandter Artikel
Köstliche Würste und eine fröhliche Stimmung: Am Winzerfest in Höngg gab es vieles zu erleben.
weiterlesen16. Dezember 2022 . Eingesandter Artikel
Köstliche Würste und eine fröhliche Stimmung: Am Winzerfest in Höngg gab es vieles zu erleben.
weiterlesen16. Dezember 2022 . Eingesandter Artikel
Eine verschwindend kleine Minderheit treibt den Werteabbau in unserer Gesellschaft konsequent und mit grosser Geschwindigkeit voran. Die SVP ist die einzige Partei, die sich gegen diese Machenschaften zur Wehr setzt.
Auf der Website der Schule Milchbuck in Zürich findet sich die Einladung zu einem Anlass der «Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich» mit dem Titel «Mädchen oder Junge – spielt das eine Rolle?». Die Eltern sollen erfahren, wie das Geschlecht weiterlesen
22. September 2022 . Eingesandter Artikel
Sämtliche Abstimmungen der letzten Jahre zur Förderung des Velofahrens hat die Stadtzürcher Stimmbevölkerung durchgewunken. Aber waren sie sich bewusst, welche Konsequenzen sie losgetreten haben?
Mit der öffentlichen Planauflage vom 17. Juni 2022 wurde den Bewohnern des Sydefädeli, der Ackersteinstrasse, der Hönggerstrasse, der Limmattalstrasse und weiteren Strassen im Perimeter der Riedhofstrasse schlagartig bewusst, dass die ganzen Veloförderungsmassnahmen unangenehme Folgen für die betroffenen Anwohner haben werden, weiterlesen
22. September 2022 . Eingesandter Artikel
SVP-Nationalrat Thomas Matter erläuterte den Anwesenden die missratene Energiepolitik des Bundes. Und er forderte einen Stromgeneral.
weiterlesenEine sichere und bezahlbare Versorgung mit Energie gehört in die Hände von Technikern und Ingenieuren.
30. Juni 2022 . Eingesandter Artikel
Ein massiver Preisaufschlag sowie ungewisse Versorgungssicherheit beim Strom sorgen für düstere Aussichten. Dabei gibt es aus Sicht der SVP ideale Lösungen.
weiterlesen31. März 2022 . Eingesandter Artikel
Die Tagesschule soll in allen Schulen eingeführt werden. Die SVP unterstützt nur ein kostengünstiges und freiwilliges Angebot für die Mittagsbetreuung und für die Aufgabenhilfe.
weiterlesen25. Januar 2022 . Eingesandter Artikel
weiterlesenEs geht im Gemeinderat wieder einmal um das Budget der Stadt Zürich. Das Budget ist für alle Bürger auf der Website der Stadt Zürich einsehbar. Ebenso der Finanz- und Aufgabenplan (FAP), der die Zukunft bis ins Jahr 2025 beleuchtet. Es ist somit jedem Bürger und jeder Bürgerin unbenommen, die von mir genannten Zahlen selber nachzuschauen. Der Stadtrat hat dem Gemeinderat ein Budget mit einem Gesamtaufwand von 9,53 Milliarden Franken bei einem Gesamtertrag von 9,37 Milliarden vorgelegt. 2022 resultiert daraus ein budgetierter Aufwandüberschuss von 158 Millionen – also ein Defizit! Der Ausblick ist jedoch noch düsterer, plant doch die Stadtregierung jedes Jahr mit rund 200 Millionen Defizit. Dies führt dazu, dass das Vermögen der Stadt Zürich von heute ungefähr 1,5 Milliarden Franken im 2028 aufgebraucht sein wird. Die Schulden der Stadt belaufen sich 2020 auf 9812.20 Franken pro Einwohner, 2022 sind bereits 13 611.40 Franken Schulden pro Einwohner budgetiert. Analysiert man die Details, so fällt auf, dass die Stadtregierung trotz der oben geschilderten Situation keinesfalls gewillt ist, auf die Sparbremse zu drücken. Statt mit den vorhandenen Mitteln nur das Notwendige zu finanzieren, wird das maximal Wünschenswerte realisiert. Aus Sicht der SVP wäre es nun höchste Zeit, die Ausgaben zu überprüfen. Die SVP Fraktion weist daher das Budget des Stadtrates zurück und verlangt in einem Postulat eine Überprüfung aller Ausgaben. Insbesondere sollen folgende Bereiche überprüft werden: Im Bereich Tagesschule Die SVP trägt die vom Volk beschlossene Tagesschule mit. Dieses Vorhaben wird aber enorm viel teurer als man das dem Volk damals versprochen hat. Es werden ungebremst Psychologen und weitere «Spezialisten» mit hohen Salären eingestellt, was die Kosten in
16. Dezember 2021 . Eingesandter Artikel
Die Links-Grüne-Mehrheit im Gemeinde- und Stadtrat kennt keine Grenzen mehr. Die Allianz aus allen links-grünen Parteien im Gemeinderat zusammen mit dem mehrheitlich links-grünen Stadtrat gibt das Geld mit vollen Händen aus und lässt zu, dass das Vermögen (freies Eigenkapital) der Stadt bis im Jahr 2028 aufgebraucht ist.
weiterlesen16. Dezember 2021 . Eingesandter Artikel
weiterlesen22. September 2021 . Eingesandter Artikel
Die linken Parteien möchten in der Stadt Zürich eine Art Parallelrecht zur Bundesverfassung einführen. Dass dieses Vorhaben nicht nur vom Rot-Grün dominierten Gemeinderat, sondern auch von der Exekutive unterstützt wird, lässt einen leer schlucken und am Demokratie- und Rechtsverständnis der selbstherrlichen linken Politiker zweifeln.
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