An ihrer letzten Versammlung in Zürich-Wiedikon sprachen die Delegierten der römisch-katholischen Kirche den Betrag von 200’000 Franken an die franziskanische Gassenarbeit (FRAG). Damit kommen durch die katholische Kirche der Stadt Zürich insgesamt 300’000 Franken zusammen, welche der Linderung der Not auf der Gasse helfen.

Einige Wochen zuvor hatte sich der Verband der katholischen Pfarrkirchenstiftungen (VPKS) für den erwähnten Beitrag von 100’000 Franken an die FRAG entschieden. Die Delegiertenversammlung schnürte nun laut Medienmitteilung mit ihrem Beitrag ein schönes Gesamtpaket.

Der Betrag von 300’000 Franken ist zweckgebunden und dient der Rückzahlung des Darlehens, welches die Franziskanische Gassenarbeit nach dem Erwerb des Hauses aufnehmen musste. Somit ist gewährleistet, dass mehr Mittel für die tägliche Gassenarbeit zur Verfügung stehen und die Abzahlungslast gelindert wird.

Quelle: Medienmitteilung Katholisch Stadt Zürich