Abstimmung über die neue Kirchenordnung
Am 18. Juni entscheiden die stimmberechtigten Mitglieder der katholischen Kirche im Kanton Zürich über die Annahme der neuen Kirchenordnung.
Am 18. Juni entscheiden die stimmberechtigten Mitglieder der katholischen Kirche im Kanton Zürich über die Annahme der neuen Kirchenordnung.
Die ETH Zürich lädt zu «Globis Waldlabor» ein. Der Lehrpfad mit spannenden Experimenten ist für Kinder von sieben bis zwölf Jahren geeignet. Kinder aus Höngg haben jetzt die Chance, unter den 50 Teilnehmenden bei der Eröffnung zu sein.
Die Cie. WILD LIFE ist die erste Nachwuchscompagnie der Freien Tanzszene Zürichs. Nun wird die neue Produktion «FLIRREN (flirten und irren)» im Tanzhaus Zürich gezeigt.
PD Dr. med. Christian Spross übernimmt per 1. November 2023 die Funktion als Chefarzt Traumatologie am Stadtspital Zürich.
Das Gemeinschaftszentrum Wipkingen wird ab 2024 während zwei Jahren instand gesetzt und für die steigende Zahl von Besucher*innen umgebaut. Für das Vorhaben fallen gesamthaft Ausgaben von rund 20,4 Millionen Franken an.
85 Langzeit-Pflegeinstitutionen gibt es, einer Publikation des Kantons Zürich aus dem Jahr 2021 zufolge, in der Stadt Zürich. Eine davon ist das Gesundheitszentrum für das Alter Bombach. Ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin des Hauses, Marion Meier.
«Eine Stadt richtet sich auf» – unter diesem Titel lud Zeitgut Zürich Höngg-Wipkingen zu einem Vortragsabend ein. Anja Jardine, NZZ-Reporterin und Buchautorin, erzählte von der Kleinstadt Frome in Südengland.
Die Chefärztin der Inneren Medizin im Stadtspital Zürich Waid, KD Dr. med. Elisabeth Weber, erzählt, warum die Förderung der Frauen noch immer wichtig ist, welche Hürden sie für ihren Beruf überwinden musste, und auch, warum sie manchmal eine Detektivin ist.
KD Dr. med. Bernd Yuen wird per 1. April 2023 Departementsleiter Medizinische Plattformen am Stadtspital Zürich und Mitglied der Spitalleitung. Er übernimmt diese Funktion von Prof. Dr. med. Dominik Weishaupt, der seit Mai 2022 Medizinischer Direktor ist.
Kein Dezember ohne Jahresrückblick: Auch wir haben uns Gedanken über das fast vergangene Jahr gemacht. Nataša Karnath, Geschäftsleiterin der Genossenschaft Zeitgut, im Interview mit Gina Hinding.
Die AL-Kantonsrätin Judith Stofer im Gespräch mit AL-Gemeinderat Moritz Bögli über die Besetzung und Räumung des Kesselhauses, über Besetzungen allgemein und nicht kommerzielle Freiräume für die Kultur.
Unter diesem Titel führte Zeitgut im November eine Veranstaltung mit Robert Sempach, dem Initiator des Netzwerks «Caring Communities Schweiz», durch. Die anschliessende Diskussion in Kleingruppen war lebhaft, ideenreich und engagiert.
Auch der Klimawandel zwingt die Menschen zur Flucht, gerade jene aus dem globalen Süden. Es sind Menschen, die am wenigsten zur Klimakrise beigetragen haben.
Am 5. November findet wieder das Räbesingen im GZ Wipkingen statt. Der Anlass erfreute sich im letzten Jahr grosser Beliebtheit. Er ersetzt vorerst den Räbeliechtliumzug.
Simon Froehling arbeitet seit 2019 beim Tanzhaus Zürich in der Kommunikation und als Dramaturg. Er tritt auch als Autor in Erscheinung und erzählt, wie sein neues Werk von seiner Arbeit inspiriert wurde.
Vielleicht kennen Sie das auch: Sie haben Lust, ein Café oder Restaurant zu besuchen, aber es fehlt die Begleitung für einen netten Schwatz. Ein Lokal im Kreis 6 bietet nun «Offene Tische» an.
Zeitgut macht regelmässig auch Projekte, um in bestimmten Bereichen wirkungsvoller zu werden. Etwa, um Alleinerziehende zu unterstützen. Aufgaben, die manchmal auch ein Schmunzeln erzeugen.
Am Tanzhaus Zürich schlängeln die Kletterpflanzen an den trapezförmigen Fenstern hoch. Ein schöner Ausgleich zum Grau des Gebäudes. Hinter der Begrünung stecken nicht nur ästhetische Gründe.
Es ist die klassische Form der Nachbarschaftshilfe: Eine Person unterstützt eine andere. Bei Zeitgut wird das «Tandem» genannt. Timea Jámbor erledigt mit anderen Freiwilligen die Einkäufe für Samir Oualif.
Unter dem Titel «Caring Communities im Kreis 10» hat Zeitgut Zürich Höngg Wipkingen auf den 17. November zu einem Diskussionsabend eingeladen.
In der Stadt Zürich lebt gemäss Präsidialdepartement jedes sechste Kind in einer Familie mit nur einem Elternteil, 92,1 Prozent bei der Mutter. Wir von Zeitgut möchten wissen, wie wir als Organisation, die mit Freiwilligen arbeitet, diese Familien möglichst bedürfnisgerecht unterstützen können. Unter unseren Mitgliedern sind bereits mehr als ein Dutzend…
Ein rockiges Stück für die ganze Familie, ein queer-feministisches Solo, eine kollektive Körperschaft und ein nicht immer nur lustiges Kinderstück über das Lachen...
Zeitgut Zürich Höngg-Wipkingen ist in vielen Bereichen aktiv und bietet zahlreiche Möglichkeiten, mitzuwirken oder eigene Ideen zu realisieren.
Mit «The Field» ist am Tanzhaus Zürich ein Kollektiv von Tanzschaffenden beheimatet, das nun im Rahmen des Zürcher Theater Spektakels seine erste grössere Arbeit zeigt: «The Best and the Worst of Us» von Simone Aughterlony.
Anfang Jahr wurden die Siegerprojekte der «Quartieridee» erkoren. Einige der Projekte haben bereits konkrete Schritte zur Verwirklichung der Ideen unternommen. Der «Wipkinger» hat mit ihnen über Erfolge und Probleme bei der Umsetzung gesprochen.
Den Zusammenhalt im Quartier zu stärken und der Vereinsamung entgegenzuwirken war selten so wichtig wie in einem Jahr, in dem eine Pandemie die Menschen in Beschlag genommen und in die soziale Distanzierung gezwungen hat. Den ganzen Text finden Sie auf dem PDF der Seite der Zeitgut Zürich Höngg-Wipkingen.
Nach dem Erlass des Lockdowns im März rief Zeitgut die Einwohnerinnen und Einwohner im Kreis 10 auf, sich zu melden, falls sie bereit wären, Menschen in dieser Sondersituation zu unterstützen. Über 140 Personen meldeten sich und mehr als 70 Menschen konnten unterstützt werden, zum Beispiel beim Einkaufen. Einige führten zudem…
Über 140 Bewohner*innen aus dem Kreis 10 meldeten sich zu Beginn des Lockdowns spontan bei Zeitgut Zürich Höngg-Wipkingen. Sie boten ihre Unterstützung für Personen an, die diese nötig hatten.
Gabriela Gomez de la Torre bot in der ersten Corona-Phase ihre Unterstützung als Helferin an und engagiert sich weiterhin für Zeitgut Zürich Höngg-Wipkingen. Natasa Karnath sprach mit ihr.
Mit einer Mitgliedschaft im Förderverein halten Sie nicht nur das Tanzhaus Zürich in Bewegung, sondern unterstützen auch eine lebendige lokale Tanzszene mit Ausstrahlung und Anziehungskraft über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus – in diesen Zeiten wichtiger denn je!
Wie alle städtischen Kulturinstitutionen war auch das Tanzhaus Zürich während der Coronazeit verwaist. Der Fotograf Lucas Ziegler hat sich in den leeren Räumen umgeschaut.
Genossenschaft Zeitgut Zürich Höngg-Wipkingen – das ist der neue Name für die bisherige Genossenschaft KISS Zürich Höngg-Wipkingen. Eine Namensänderung beim Dachverein Schweiz macht diesen Wechsel nötig. Unverändert bleibt der Zweck: Alltagsunterstützung von Personen und Familien im Quartier. Der Name passt: Wir unterstützen einander. Wir schenken einander Zeit. Das ist gut – Zeitgut.
Seit gut einem Jahr ist die Genossenschaft KISS Zürich Höngg-Wipkingen aktiv. Die Mitgliederzahl nimmt laufend zu, seit kurzem sind es mehr als hundert.
Ueli Bänziger ist Historiker, Latif Sultany floh vor drei Jahren aus Afghanistan. Die beiden fanden durch die Vermittlung von Natasa Karnath zu einem Tandem zusammen. Sie und Ruedi Winkler sprachen mit den beiden.
Gegen 40 Hönggerinnen und Höngger, Wipkingerinnen und Wipkinger nahmen an der Gründungsversammlung für die Genossenschaft KISS Zürich Höngg-Wipkingen am 28. November im Alterszentrum Sydefädeli teil.
Die beiden Vereine für Nachbarschaftshilfe in Höngg und Wipkingen haben sich anfangs dieses Jahres aufgelöst. Jetzt laufen im Kreis 10 die Vorbereitungen für die Gründung einer Genossenschaft für Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschriften nach dem Modell KISS auf vollen Touren.