Mehr als ein Flirt mit dem Tanz
Die Cie. WILD LIFE ist die erste Nachwuchscompagnie der Freien Tanzszene Zürichs. Nun wird die neue Produktion «FLIRREN (flirten und irren)» im Tanzhaus Zürich gezeigt.
Die Cie. WILD LIFE ist die erste Nachwuchscompagnie der Freien Tanzszene Zürichs. Nun wird die neue Produktion «FLIRREN (flirten und irren)» im Tanzhaus Zürich gezeigt.
Simon Froehling arbeitet seit 2019 beim Tanzhaus Zürich in der Kommunikation und als Dramaturg. Er tritt auch als Autor in Erscheinung und erzählt, wie sein neues Werk von seiner Arbeit inspiriert wurde.
Am Tanzhaus Zürich schlängeln die Kletterpflanzen an den trapezförmigen Fenstern hoch. Ein schöner Ausgleich zum Grau des Gebäudes. Hinter der Begrünung stecken nicht nur ästhetische Gründe.
Was haben Drag Queens oder Kings und Kinder gemeinsam? Sie lieben es, sich zu verkleiden und alles, was glitzert und bunt ist! Aber nicht nur für Kinder ist «Drag Story Time» ein Erlebnis. Sari Pamer, Praktikantin Kommunikation und Marketing im Tanzhaus Zürich, berichtet von ihrem Besuch in der Vorlesestunde.
Trotz aller Widrigkeiten und obwohl einiges abgesagt werden musste, wurde im Tanzhaus Zürich im vergangenen Jahr getanzt. Und getanzt. Und getanzt. Der Dezember steht traditionellerweise nicht nur für Feierlichkeiten, sondern ist auch eine Zeit der Rückblicke. Wir im Tanzhaus wollen es, insbesondere da die nächste Zukunft ungewiss bleibt, nicht anders…
Ein rockiges Stück für die ganze Familie, ein queer-feministisches Solo, eine kollektive Körperschaft und ein nicht immer nur lustiges Kinderstück über das Lachen...
Mit «The Field» ist am Tanzhaus Zürich ein Kollektiv von Tanzschaffenden beheimatet, das nun im Rahmen des Zürcher Theater Spektakels seine erste grössere Arbeit zeigt: «The Best and the Worst of Us» von Simone Aughterlony.
Sie sind wieder erlaubt, die beliebten Kinderkurse am Tanzhaus Zürich. Einige der Angebote für Drei-bis Zwölfjährige im Porträt.
Guillaume Guilherme, Gastgeber und Tanzvermittler, öffnet die Tanzhaustür für den «Wipkinger» und gibt persönliche Einblicke in seine Tätigkeit.
Am 8. Oktober feiert das Stück «Total International (Lokal)» am Tanzhaus Zürich Premiere. Und zeitgleich am Teater FÅR302 in Kopenhagen. Wie geht das?
Mit einer Mitgliedschaft im Förderverein halten Sie nicht nur das Tanzhaus Zürich in Bewegung, sondern unterstützen auch eine lebendige lokale Tanzszene mit Ausstrahlung und Anziehungskraft über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus – in diesen Zeiten wichtiger denn je!
Wie alle städtischen Kulturinstitutionen war auch das Tanzhaus Zürich während der Coronazeit verwaist. Der Fotograf Lucas Ziegler hat sich in den leeren Räumen umgeschaut.
Bei Float & Focus mit Lisa Ramstein am Freitagmittag wird das Körperbewusstsein geschärft und der Geist kommt zur Ruhe.
Bei Contemporary Urban mit Eleonora TeKi TeKua am Donnerstagmittag lernen die Teilnehmenden verschiedene urbane Tanz- und Musikstile auf spielerische Art kennen.
Neben Vorstellungen, Workshops, Kursen und Trainings für Profis bietet das Tanzhaus Zürich auch Open Classes an für alle Bewegungsbegeisterte und Tanzneugierige aus dem Quartier. Ob mit oder ohne Vorkenntnisse.
Anutoshen M. Hüer arbeitet seit 22 Jahren als Techniker am Tanzhaus. Dieses Jahr wäre er pensioniert worden. Aber einmal «reingerutscht», käme man gar nicht mehr so leicht wieder los, sagt der Mann, der von Tanz eigentlich nie etwas wissen wollte.
Das Nude, unter einem Dach mit dem Tanzhaus, bietet eine kleine Auswahl an Kaffees, hausgemachten Limonaden, Drinks und Speisen – und einen neuen Ort zum Verweilen in Wipkingen.
Impressionen von der Eröffnungsfeier des Tanzhaus.
Im Oktober 2012 wurde das Gebäude an der Wasserwerkstrasse 127a durch einen Brand vollständig zerstört. Für den Ersatzneubau des abgebrannten Gebäudes schrieb das Amt für Hochbauten der Stadt Zürich einen Projektwettbewerb aus. Das Architekturbüro Barozzi/Veiga ging als Gewinner daraus hervor.
Teresa Vittucci ist 2019 und 2020 Young Associated Artist am Tanzhaus Zürich. Zudem zeigt das Haus am 14. Mai die Premiere ihres neuen Stücks «WE BODIES».
Das Tanzhaus bietet die Möglichkeit, der Kunstform «Zeitgenössischer Tanz» ganz nahe zu kommen.
Häuser und Jobs werden ständig gewechselt. Im Normalfall bleibt der Inhalt derselbe, nur die Umstände ändern sich. Doch es gibt Umzüge, bei denen sich das gesamte Innenleben, inklusive aller Strukturen anpassen muss. Das Tanzhaus Zürich steht vor einem solchen Schritt. Mir geht es nach einem Jahr Praktikum in dieser Institution ebenso.
Die hellenistische Statue «Tanzender Satyr» inspiriert den in Zürich wohnhaften Choreografen Nunzio Impellizzeri so sehr, dass sie zur Muse für seine neue zeitgenössische Tanzproduktion «Corpo barocco» wurde. Im nächsten Oktober wird das Stück im Tanzhaus Zürich Premiere feiern. Nunzio Impellizzeri im Interview.
Das Frühlingsprogramm im Tanzhaus bietet einen bunten Strauss an Veranstaltungen für die ganze Familie.
Ebenfalls passend zum Frühlingsbeginn wartet das Tanzhaus mit einer grossen Anzahl Workshops auf. Von Voguing über Improvisation bis hin zu Yoga ist für alle etwas dabei.
Die Leiterin des Tanzhaus Zürich, Catja Loepfe, im Interview über Vergangenes und Bevorstehendes. Das Tanzhaus konnte im Jahr 2017 sein 20-jähriges Bestehen feiern. Und mit dem Ersatzneubau, der im kommenden Jahr fertig gestellt sein wird, steht ein wichtiger Schritt bevor.
Ioannis Mandafounis wurde 2015 mit dem Schweizer Tanzpreis «Herausragender Tänzer» ausgezeichnet. Seine neueste choreografische Arbeit «Sing the Positions» zeigt er vom 6. bis 8. Oktober im Tanzhaus Zürich.
Am 17./18./19. November präsentieren drei junge Choreografinnen/Performerinnen je ein Kurzstück von maximal 20 Minuten Dauer. Der Abend bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Handschriften und künstlerische Identitäten kennen zu lernen.
Das Tanzhaus bietet diverse Möglichkeiten der Kunstform «Zeitgenössischer Tanz» ganz nah zu kommen.
Eugénie Rebetez eröffnet mit ihrer neusten Kreation «Bienvenue» die Saison 2017/2018 im Tanzhaus Zürich. In dem Stück geht es um Einsamkeit, Beziehungen und widersprüchliche Emotionen – ein Abend über das manchmal komplizierte Lebewesen Mensch.
Im Tanzhaus finden nebst den Aufführungen auch Kurse und Workshops für Klein und Gross statt. In der kommenden Saison warten gleich zwei neue Angebote auf.
«Gimme Five» heisst die Veranstaltung, mit welcher Breakthrough erneut im Tanzhaus zu Gast ist. Bereits vor zwei Jahren hat das Festival den Breakdance ins Haus an der Limmat gebracht.
In den 20 Jahren seines Bestehens ist das Tanzhaus Zürich zu einem der wichtigsten Zentren für zeitgenössischen Tanz und Performance in der Schweiz geworden. Unter seinem Dach werden jede Saison vielfältige Entwicklungs- und Begegnungsräume für Tanzschaffende und Publikum geöffnet. Für die Kunstsparte Tanz ist das Tanzhaus auch überregional von zentraler Bedeutung. Am kommenden 21. Mai wird eine städtische Abstimmung über die künftigen Subventionen für das Tanzhaus durchgeführt. Die Zukunft der Institution steht dabei auf dem Spiel.
Im April findet im Tanzhaus an der Wasserwerkstrasse 129 tagtäglich Programm statt: Tanzperformances, Lesungen, Workshops, Filmvorführungen, eine Kinderdisco, offene Trainings und vieles mehr.