Erfolgreiche Petition der Anwohner*innen

Der neu entstehende öffentliche Park, angrenzend an den Neubau des Altersheims Trotte, sollte ohne Mitwirkung der Bevölkerung realisiert werden. Dagegen wurde eine Petition lanciert, die nun Erfolg zeitigt.

Hier, wo derzeit noch das alte Bauernhaus renoviert und beim Alterszentrum Trotte die Abschlussarbeiten im Gang sind, entsteht auch ein neuer Park.

Die Anwohner*innen wollten den neu geplanten Park beim Neubau des Altersheims Trotte mitgestalten. Dazu hatten sie eine Petition lanciert (siehe «Wipkinger vom 28. Juni) und wurden vom Quartierverein Wipkingen (QVW) unterstützt. «Wir möchten mit diesem Schreiben gerne unsere Ideen und Wünsche in die Nutzungsgestaltung des neuen Parks einbringen», schrieb die Gruppe in ihrer Petitionsschrift damals, «und wir wünschen uns, dass nicht nur das Restaurant, sondern auch die Parkanlage so gestaltet wird, dass ein erfrischender Austausch der Generationen gelebt werden kann. Bereicherungen für das Quartier sind generationenübergreifende Begegnungsmöglichkeiten und eine aktive Teilnahme am Gemeindeleben».

Stadt reagiert auf die Anliegen

Der Austausch der Petitionäre mit der Stadt – auf Vermittlung des QVW – hat gefruchtet, wie der QVW auf seiner Website mitteilt. Neu soll eine Spielwiese für die Kinder der Nachbarschaft und eine Petanquebahn gebaut werden, wie nach einem Besprechungstermin mit der Stadt Anfang November bekannt wurde. «Wir freuen uns», schreibt der QVW, «dass die Stadt die Anliegen unserer Quartrierbewohner*innen in die Planung mit einbezieht. Wir sind der Überzeugung, dass auf diese Weise das neue städtische Alterszentrum Trotte mit dem neuen Restaurant und einem offen gestalteten Park ein schöner Begegnungsort mit einem grossen Mehrwert für alle im Quartier Wipkingen sein wird». 

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