Quartierverein Wipkingen
Generalversammlung 2021
Wegen den geltenden Corona-Schutzmassnahmen wurde die 161. Generalversammlung des Quartiervereins Wipkingen schriftlich durchgeführt. Alle 933 Mitglieder wurden vorgängig per Post darüber informiert. Bis zum 9. April konnten sie abstimmen. Die Wahlbeteiligung betrug 33,2 Prozent.
30. Juni 2021 — Eingesandter Artikel
Als Grundlage zur Abstimmung diente eine ausführliche Version des traditionellen Jahresberichtes «Waidblick». Er enthielt dieses Jahr auch die zur Abstimmung stehenden Traktanden, die Wahlvorschläge, die Jahresrechnung 2020, das Budget 2021 und das Jahresprogramm 2021. Neben dem «Waidblick» wurde jedem Mitglied eine vorfrankierte Abstimmungskarte zugeschickt. Wiedergewählt wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Cornelia Schwendener, Gerda Zürrer, Jasmine Germann, Judith Stofer, Ladina Barbadimos, Markus Wiederkehr, Patrik Maillard, Sonja Kubat und Beni Weder. Als Präsident wurde Beni Weder (bisher) bestätigt. Damit der Quartierverein weiterhin steuerbefreit bleibt, mussten die Statuten ergänzt werden: «Der Verein verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn». Selbstverständlich tut das der Verein bereits seit seiner Gründung 1859.
Neu in den Vorstand gewählt wurden:
«Ein glücklicher Zufall hat mich 2013 nach fast sieben Jahren in Genf nach Wipkingen gebracht. Ein weiterer glücklicher Zufall im Herbst 2020 nach sieben Jahren im Quartier zum Quartierverein Wipkingen. 8037. Hier bin ich glücklich. Hier bin ich zu Hause. Hier bin ich engagiert.»
«Seit 2004 wohne ich in Wipkingen und bin inzwischen mit meiner Familie sehr verwurzelt hier. Die spannende Entwicklung dieses bunten Quartiers fasziniert mich immer wieder und ich möchte mich gerne aktiv für mein Wipkingen einsetzen. Deshalb engagiere ich mich seit 2020 im QVW.»
«Der QVW bildet eine spannende Schnittstelle zwischen Bevölkerung und Stadtentwicklung. Mein Engagement in Projekte einzubringen, die mich unmittelbar tangieren und mit Menschen zu arbeiten, die man als ‹Quartiersnachbarn› bezeichnen kann, macht mir grosse Freude – und schafft ein erlebbares Zusammengehörigkeitsgefühl.»
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