Politik
Liste 5 für noch mehr Lebensqualität in Zürich
Mit Vollstrom für einen zweiten Sitz der Liste 5, für ein progressives und nachhaltiges Zürich mit noch mehr Lebensqualität.
22. September 2021 — Eingesandter Artikel
Die grünliberalen Anliegen wurden in den vergangenen Jahren von immer mehr Menschen getragen. Die einmalige Kombination einer konsequenten Verkehrs-, Umwelt- und Klimapolitik verbunden mit liberaler Wirtschafts- Finanz- und Gesellschaftspolitik hat der Partei in den letzten drei Jahren viele zusätzliche politische Mandate in der ganzen Schweiz beschert. Zusätzlich kann die Partei einen enormen Zuwachs an Mitgliedern verzeichnen. Vor zwölf Jahren eroberte Guido Trevisan den ersten Gemeinderatssitz der glp im Kreis 10. Vor vier Jahren konnten die grünliberale Partei mit Andreas Hauri erstmals einen Sitz im Stadtrat gewinnen. Jetzt ist es an der Zeit, aus dem Kreis 10 endlich eine grössere Vertretung dieser Politik im Gemeinderat zu stellen. Anfangs September fiel mit der Verabschiedung der Wahllisten an der Mitgliederversammlung der glp Stadt Zürich der Startschuss für die Gemeinderatswahlen im kommenden Februar. Das sympathische Team der glp Kreis 10 steht auf Liste 5 bereit.
Eine spannende Grünliberale Liste für den Gemeinderat
Angeführt wird die diverse und äusserst kompetente Liste vom bisherigen Gemeinderat und Politikwissenschaftler Ronny Siev, Mitglied der Spezialkommission Tiefbau und Industrielle Betriebe, Winterschwimmer und Barfusswanderer. Neben seinem erfolgreichen Engagement fürs Velo, einer umweltfreundlichen und kostengünstigen Energieversorgung und Abfallentsorgung, setzt er sich gegen jede Diskriminierung sowie für ein lebendiges Quartierleben ein, wie zum Beispiel mit dem Wartaufest in Höngg. Auf Listenplatz 2 folgt Selina Frey; beruflich erfahren im Bereich Smart City und digitaler Geschäftsstrategie, steht sie für ein zukunftsorientiertes Zürich mit hoher Lebensqualität für alle. Beim Sport trifft man sie immer in Wassernähe, sei es beim Joggen entlang der Limmat oder auf den Loipen entlang der Inn. Auf Listenplatz 3 befindet sich Software-Entwickler Manuel Frick, Co-Präsident der Kreispartei und Mitglied der kantonalen Parteileitung. Der Winterschwimmer setzt sich ein für ein Update der Zürcher Digital- und Klimastrategie.
Engagement, Kompetenz, Diversität zeichnet die Liste aus
Religionswissenschaftlerin Neitah Müller ist dreifache Mutter, Studentin und Spezialistin in Bildungs- und Familienpolitik. Simon Riniker ist Biotech-Teamleiter, Mitglied der Siedlungskommission der Baugenossenschaft BEP in Wipkingen und dreht und schneidet mit seinen Kindern gerne Filme. Johanna Herbst ist selbstständige Unternehmensberaterin, mit grossem Interesse für liberale Wirtschafts- und Innovationspolitik sowie Frauenförderung. Sie hat während des Lockdown erfolgreich einen indischen Online-Yogalehrerkurs absolviert. Weiter auf der Liste finden wir Smart-City-Programmleiter und Hundehalter Ramon Göldi, unsere Kantonsrätin, Betriebsökonomin und Eisfallkletterin Daniela Güller, Kommunikationsprofi, Historiker und langjähriger und stolzer Schnauzträger Michael Wiget sowie unsere jüngste Kandidatin, die IT-Sprachexpertin Claudia Schlegel. Vervollständigt wird die Liste durch unsere beiden Mitglieder der Kreisschulbehörde Iris Vanetta und Hans Ruedi Joss.
Andreas Hauri wieder in den Stadtrat
Andreas Hauri übernahm das angeschlagene Gesundheits- und Umweltdepartement, nachdem es um das Triemlispital unter Missmanagement gelitten hatte. Er legte die beiden Stadtspitäler Waid und Triemli zusammen und stellte die gesamte Führung neu auf, was zu einer markanten Verbesserung geführt hat. Die anspruchsvolle Coronakrise wird in den Spitälern und Alters- und Pflegeheimen sehr gut gemeistert, die Test- und Impfzentren funktionierten einwandfrei. Die neue Altersstrategie (siehe unsere Seite in der letzten Ausgabe des «Wipkingers») stellt sich viel besser auf die Lebenswirklichkeiten der heutigen Senior*innen ein. Ausserdem leitet Andreas Hauri die bedeutende Weisung, welche die Stadt Zürich zu Netto-Null-CO2-Emissionen im Jahr 2040 führen soll, die wichtigste klimapolitische Massnahme der Stadt Zürich. Gemeinsam mit Andreas Hauri freuen wir uns ausserordentlich, mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, in den kommenden Monaten auf den Plätzen des Quartiers zu plaudern und Ihre Anliegen anzuhören.
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