Martin Widmer – der pragmatische Digitalunternehmer

Ein Gastbeitrag der FDP: An dieser Stelle unterhält sich Claudia Simon mit einer freisinnigen Persönlichkeit aus dem Kreis 10 über ihre Beziehung zu Wipkingen. Heute ist es Martin Widmer. Er ist Vorstandsmitglied der FDP 10.

Martin, woran denkst du zuerst, wenn du Wipkingen hörst?
Martin Widmer: An den Röschibachplatz bei der Nordbrücke – ein sehr lebendiger Platz, der mich an einen Dorfplatz in einem italienischen Dorf erinnert. Sonst an das schöne Limmatufer mit den zahlreichen Bars, Badis, Wassersportmöglichkeiten und an den Wipkinger-Teil des Käferbergs als Naherholungsgebiet. Insgesamt hat Wipkingen alles, was man sich in einer Grossstadt wünschen kann.

Welchen Bezug hast du zu Wipkingen?
Ich fahre als Höngger zweimal täglich mit dem E-Bike durch Wipkingen. Wipkingen ist die letzte Oase vor der Innenstadt mit einem grossen kulturellen Angebot. Wenn ich mich am Abend mit einem Höngger Kollegen treffe, dann zumeist in Wipkingen.

Wo ist für dich der schönste Ort in Wipkingen?
Im «Nordbrückli» auf der Terrasse mit Freunden aus allen möglichen Kreisen. Hier spürt man das Leben und die Sonne scheint fast das ganze Jahr auf die Terrasse.

Wo der hässlichste?
Eindeutig die Rosengartenstrasse zwischen dem Bucheggplatz und dem Wipkingerplatz.

Du hast für Wipkingen einen Wunsch offen. Was fehlt dem Quartier?
Wipkingen fehlt ein Auto- und ein ÖV-Tunnel für die Kantonsstrasse vom Bucheggplatz bis Zürich West.

Eingesandt von Claudia Simon, FDP Kreis 10

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