Politik
Stephan Iten, SVP
25. Januar 2022 — Eingesandter Artikel
Als Unternehmer bringe ich umfangreiche Kenntnisse mit. Ich kenne die Sorgen und Schwierigkeiten des Gewerbes und weiss auch, dass das Geld zuerst verdient werden muss, bevor es ausgegeben werden kann. Ein Defizit zu budgetieren mit der Aussage, die vorhergehende Rechnung sah besser aus als das Budget, so was gibt es in der Privatwirtschaft nicht. Wir alle sind darauf angewiesen, dass das Gewerbe floriert. Davon hängen Investitionen, gute Jobs, gute Löhne und der Wohlstand ab.
Die Stadt Zürich muss sich wieder auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren. Die Verwaltung wächst schneller als die Bevölkerung. Da stimmt was nicht. Diese Ungleichheit muss unbedingt gestoppt werden. Heute kommt auf 13 Einwohner ein Verwaltungsmitarbeiter. Das ist definitiv zu viel! Statt immer mehr zu regulieren, wie man zu leben hat, was man essen, wie man schreiben und reden, wie man heizen, oder welches Verkehrsmittel benützt werden darf, hat sich die Stadt um die Sicherheit der Bevölkerung zu kümmern. Anstatt sich wie besessen der Schikanierung des Autos zu widmen, müssen die unbewilligten Demos mit ihren unhaltbaren Folgen, der Vandalismus, und das unsägliche Littering am See und in den Ausgangsquartieren gestoppt werden. Es braucht mehr Polizeipräsenz, um die steigende Gewalt und Kriminalität zu bekämpfen. Die Verwaltung hat wieder für die Bevölkerung da zu sein, nicht umgekehrt.
Ich setze mich für den Wohlstand, die Eigenverantwortung, die Sicherheit und eine lebenswerte Stadt Zürich ein.
Stephan Iten, Stadtratskandidat SVP
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