Politik
Zwölf Kandidatinnen und Kandidaten für ein liberaleres Zürich
Am 15. Juni hat die Mitgliederversammlung der FDP 10 die Gemeinderatsliste mit zwölf motivierten Kandidierenden, welche sich für ein liberaleres Zürich einsetzen, verabschiedet.
30. Juni 2021 — Eingesandter Artikel
Zahlreich folgten die Mitglieder der FDP 10 der Einladung, um ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom 13. Februar 2022 kennenzulernen, auch wenn pandemiebedingte Vorkehrungen wie Maskenpflicht und der Wegfall des üblichen Apéros die Versammlung anders aussehen liessen als sonst.
Angeführt wird die Liste von den beiden Bisherigen im Gemeinderat, Andreas Egli und Martina Zürcher-Böni. Auf dem dritten Platz ist die neu gewählte Vizepräsidentin Simone Ursprung. Insgesamt ist die Liste sehr vielseitig: 43 Jahre beträgt die Altersdifferenz zwischen dem ältesten und dem jüngsten Kandidaten. Ebenfalls 43 Jahre beträgt das durchschnittliche Alter aller zwölf Kandidierenden bei den Wahlen. Auch sonst ist die Liste gut diversifiziert, es gibt Unternehmerinnen, Angestellte, Personen mit und ohne Migrationshintergrund, Hönggerinnen, Wipkinger, Wahlkampferfahrene, Wahlkampfneulinge, Im-Kreis-10-Aufgewachsene, Zugezogene und so weiter.
Verbunden werden die Kandidierenden durch die Motivation, Zürichs Politik liberaler zu gestalten als dies in der vergangenen Legislatur der Fall war. Es braucht keine weiteren vier Jahre eine absolute Mehrheit von SP, Grünen und AL im Stadtparlament, die sich um Tierverbote im Zirkus Knie, die Beschränkung der Arbeitsplätze unserer Stadt oder die Verlangsamung des öV kümmern, anstatt unsere Stadt weiterzubringen. In der Reihenfolge der Liste sind das die folgenden Personen: Andreas Egli, Martina Zürcher-Böni, Simone Ursprung, Lydia Doornbosch Büttiker, Adrian Bosshard, Enrique Zbinden, Roberto Ramphos, Albena Gyger, André Bodmer, Oliver Häni, Alena Kouba, Florian Saluz.
So hat die FDP 10 das klare Ziel, den dritten Gemeinderatssitz, den sie bei den letzten Wahlen durch das Pukelsheim-Wahlsystem unglücklich verloren hatte, zurückzuerobern.
Martina Zürcher-Böni
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