Die FDP lebt den Gemeinsinn

Gemeinsinn heisst wörtlich, «Sinn für die Gemeinschaft» zu haben. Für die FDP heisst dies ganz grundsätzlich, die Schweiz lieben und das Land gemeinsam konstruktiv gestalten.

V.l.n.r.: Claudia Simon, Andreas Egli, Onorina Bodmer, Martina Zürcher.

Dies im Gegensatz zur ewigen Schlechtmacherei, Spalterei und Problembewirtschaftung. Gemeinsinn beinhaltet auch Eigenverantwortung. Wer seine Freiheit leben kann, soll auch die Folgen seines Tuns tragen und nicht etwa der Gemeinschaft auflasten.

Gemeinsinn ist etwas Urliberales

Gemeinsinn bedeutet aber auch Engagement für die Gemeinschaft. Das fängt in der Familie an, führt zu den Nachbarn, die sich gegenseitig helfen, über die Quartier- und Dorfvereine hin zum Vereinsleben. Dazu gehört auch der freiwillige Einsatz für die staatliche Gemeinschaft, also das Milizsystem. Gemeinsinn ist das Gegenteil vom Sozialismus. Dieser bedeutet die zwangsweise Umverteilung zwecks Gleichmacherei und die Verstaatlichung ganzer Lebensbereiche. Der Gemeinsinn ist etwas Urliberales, nämlich der Wille, freiwillig an die Gemeinschaft beizutragen. Dies mit einem schlanken Staat, der wo nötig ergänzend hilft, Chancen zu schaffen, die man aber selber nutzen muss. Die Gelegenheit, den Gemeinsinn zu leben, bot die FDP der Kreise 9 und 10 am 7. September mit einer Einladung auf die Werdinsel. Der gut besuchte, lockere Sommeranlass mit der Besichtigung des EWZ-Kraftwerks und dem anschliessenden Grillplausch fand grosse Zustimmung.

Onorina Bodmer, FDP-Gemeinderätin Kreis 10

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