«Sechs Schwestern» von Lea Moro

In Sechs Schwestern begegnen sich drei Menschen bei der Arbeit und zugleich in ihrem gemeinsamen Wohnzimmer. Die drei sprechen mit sich selbst, miteinander und mit uns. Sie setzten Knoten für Knoten, träumen währenddessen von der Zukunft, sinnieren über das Glück, verzweifeln und schöpfen Hoffnung. Ihre Bewegungen des Knotens werden von einem Gewebe aus Tschechows Drei Schwestern (1901) und einer offenen Audiodeskription* getragen.

Weitere Informationen und Tickets: www.tanzhaus-zuerich.ch 

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