Für die Wipkinger den Wipkingerpark

An dieser Stelle befragt Gemeinderätin Claudia Simon in jeder Wipkinger-Ausgabe eine freisinnige Persönlichkeit aus dem Kreis 10 nach ihrer Beziehung zu Wipkingen. Heute mit Kantonsrat Alexander Jäger. Von 2002 bis 2015 war Jäger Mitglied des Gemeinderats. 2015 rückte er als Nachfolger von Carmen Walker Späh in den Kantonsrat nach. Er ist Mitglied der Aufsichtskommission Bildung und Gesundheit (ABG).

Alexander Jäger, Kantonsrat FDP 10

Alexander Jäger, woran denkst du als erstes, wenn du «Wipkingen» hörst?

An den Wipkingerpark: Erstens gefällt mir der Park und zweitens konnte ich bei der Namensgebung mitwirken. Es war zuerst der exotische Name Katunpark geplant, aber ich konnte unter Mithilfe von Pierino Cerliani, des Quartiervereins und des Gewerbevereins den Park in Wipkingerpark umtaufen.

Welchen Bezug hast du zu Wipkingen?

Mein Vater ist in Wipkingen aufgewachsen, und als Kind ging ich öfters meine Grossmutter an der Rousseaustrasse besuchen.

Wo ist für dich der schönste Ort in Wipkingen?

Schwierig zu sagen, Wipkingen hat viele schöne Orte. Da ich gerne esse und trinke, gefällt mir das «Café des Amis» sehr gut.

Wo der hässlichste?

Keinen, jeder Ort hat jeweils seine spezifische Schönheit und ist für etwas geeignet. Sogar an der Rosengartenstrasse ist in den letzten Jahren neuer Wohnraum entstanden, und auf dem Areal des Reservoirs werden Studentenwohnungen gebaut.

Du hast für Wipkingen einen Wunsch offen. Was fehlt dem Quartier?

«Meh Blau» für Wipkingen. Es wäre schön, wenn die bürgerlich, liberale Politik der FDP bei den nächsten Wahlen noch mehr Zustimmung erhalten würde.

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