Generalversammlung 2021

Wegen den geltenden Corona-Schutzmassnahmen wurde die 161. Generalversammlung des Quartiervereins Wipkingen schriftlich durchgeführt. Alle 933 Mitglieder wurden vorgängig per Post darüber informiert. Bis zum 9. April konnten sie abstimmen. Die Wahlbeteiligung betrug 33,2 Prozent.

Als Grundlage zur Abstimmung diente eine ausführliche Version des traditionellen Jahresberich­tes «Waidblick». Er enthielt die­ses Jahr auch die zur Abstim­mung stehenden Traktanden, die Wahlvorschläge, die Jahresrech­nung 2020, das Budget 2021 und das Jahresprogramm 2021. Ne­ben dem «Waidblick» wurde je­dem Mitglied eine vorfrankierte Abstimmungskarte zugeschickt. Wiedergewählt wurden die bis­herigen Vorstandsmitglieder Cor­nelia Schwendener, Gerda Zürrer, Jasmine Germann, Judith Stofer, Ladina Barbadimos, Markus Wie­derkehr, Patrik Maillard, Sonja Ku­bat und Beni Weder. Als Präsident wurde Beni Weder (bisher) bestä­tigt. Damit der Quartierverein wei­terhin steuerbefreit bleibt, muss­ten die Statuten ergänzt werden: «Der Verein verfolgt keine kom­merziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn». Selbstverständ­lich tut das der Verein bereits seit seiner Gründung 1859.

Neu in den Vorstand gewählt wurden:

Franziska Becher, Ressort Kommunikation

Franziska Becher, Ressort Kommunikation

 

 «Ein glücklicher Zufall hat mich 2013 nach fast sieben Jahren in Genf nach Wipkingen gebracht. Ein weiterer glücklicher Zufall im Herbst 2020 nach sieben Jah­ren im Quartier zum Quartierver­ein Wipkingen. 8037. Hier bin ich glücklich. Hier bin ich zu Hause. Hier bin ich engagiert.»

 

Majka Mitzel, Ressort Kommunikation

Majka Mitzel, Ressort Kommunikation

 

 «Seit 2004 wohne ich in Wipkingen und bin inzwischen mit meiner Fa­milie sehr verwurzelt hier. Die spannende Entwicklung dieses bunten Quartiers fasziniert mich immer wieder und ich möchte mich gerne aktiv für mein Wipkingen einsetzen. Deshalb engagiere ich mich seit 2020 im QVW.»

Michael Pscheor, Ressort Verkehr- und Städtebau

Michael Pscheor, Ressort Verkehr- und Städtebau

 

 «Der QVW bildet eine spannen­de Schnittstelle zwischen Bevölke­rung und Stadtentwicklung. Mein Engagement in Projekte einzu­bringen, die mich unmittelbar tan­gieren und mit Menschen zu arbei­ten, die man als ‹Quartiersnach­barn› bezeichnen kann, macht mir grosse Freude – und schafft ein er­lebbares Zusammengehörigkeits­gefühl.»

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