Mein Wipkingen

An dieser Stelle befragt Gemeinderätin Claudia Simon in jeder Wipkinger-Ausgabe eine freisinnige Persönlichkeit aus dem Kreis 10 nach ihrer Beziehung zu Wipkingen. Heute ist Lydia Doornbosch Büttiker im Interview. Sie lebt seit 22 Jahren im Kreis 10 und kandidiert am 4. März für den Gemeinderat.

Lydia, woran denkst du zuerst, wenn du «Wipkingen» hörst?

An meine erste «eigene» Wohnung an der Rötelstrasse.

Welchen Bezug hast du zu Wipkingen?

Wipkingen hat mir als Wohnort sehr gut gefallen. Später sind mein Ehemann und ich nach Höngg gezogen. Mit meinen Kindern habe ich viele Stunden im GZ Wipkingen verbracht. Auch am Limmatuferweg spaziere ich viel und gerne.

Wo ist für dich der schönste Ort in Wipkingen?

Wipkingen hat sich in den letzten 20 Jahren positiv verändert. Deshalb habe ich keinen speziellen, schönen Ort. Um die Weihnachtszeit jedoch geniesse ich die schönen Fenster des Schulhauses Nordstrasse.

Wo der hässlichste?

Aus meiner Sicht der Wipkingerplatz, aber die Uferanlage an der Limmat macht das mehr als wett.

Du hast für Wipkingen einen Wunsch offen. Was fehlt dem Quartier?

Die Einkaufsmöglichkeiten und das gastronomische Angebot sind ausgezeichnet und die Nähe zur Limmat wunderbar. Wipkingen hat ein urbanes Flair und ist lebendig. Deshalb fehlt aus meiner Sicht nichts, ausser vielleicht etwas mehr FDP-Wählerinnen und -Wähler…

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