Petra Ivanov gewinnt Zürcher Krimipreis

«Stumme Schreie» ist bereits der neunte Fall von Staatsanwältin Flint und dem Ermittler Cavalli. Die Autorin Petra Ivanov hat die Jury erneut überzeugt.

Das Podium bei der Verleihung des Zürcher Krimipreises.

An der Preisverleihung des Zürcher Krimipreises konnte die Autorin Petra Ivanov den mit 3000 Franken dotierten Preis entgegennehmen. Sie hat sich gegen die Autorinnen Eva Ashinze («Winterthur 1937») und Gabriela Kasperski («Zürcher Filz») durchgesetzt.
Ihr prämiertes Werk «Stumme Schreie» ist der neunte Fall von Staatsanwältin Flint und dem Ermittler Cavalli. Bereits der vierte Band hat den Krimipreis erhalten. Der Anlass fand in der Buchbar «Sphères» statt, wurde von Marco Caduff moderiert, und die Schauspielerin Heidi Ulfig las gekonnt Auszüge aus allen drei nominierten Werken. Die vier Musiker, die den Abend umrahmten, verstanden es, altbekannte Filmmusik neu arrangiert zu präsentieren. So war der Krimipreis auch ein Ohrenschmaus für das Publikum.

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