Wip-Kinge – ein Klang aus dem Quartier

«nano–Raum für Kunst» an der Röschibachstrasse lädt Kulturschaffende aus Wipkingen ein, Impressionen aus dem Quartier sichtbar zu machen.

Wipkingen ist unser Quartier. Ein Ort, in dem gelebt und gearbeitet wird, ein Ort auch voller Energie. Doch was macht Wipkingen aus? Wo liegen seine Geheimnisse, und was gilt es noch zu entdecken?
In einem vom «nano–Raum für Kunst» an der Röschibachstrasse 57 initiierten Projekt machen sich Kunstschaffende, Autorinnen und Musiker auf Spurensuche. Auf poetische, spielerische, gesellschaftskritische Art nähern sie sich dem Puls dieses Quartiers an und eröffnen mit unterschiedlichen Ausdrucksmitteln neue Einblicke. Sie wollen sich damit in einen aktiven Dialog mit der Quartierbevölkerung und den Menschen, die das Quartier als ihren Lebensort gewählt haben, begeben.

Vom 2. bis 18. September
wird «nano–Raum für Kunst» in Kooperation mit dem Bahnhofreisebüro Wipkingen/Wartesaal zum Ausgangs- und Begegnungsort von Lesungen, Aktionen, Konzerten und dezentral ausgestellten Kunstprojekten. In einer gedruckten Zeitung werden die einzelnen Arbeiten der Mitwirkenden näher beleuchtet werden.

Leitung: Maria Bill, Antonia Hersche, Regula Weber
Kunstschaffende: Christine Bänninger, Johanna Bossart, Bettina Eberhard, Cécile Huber, Thomas Krempke, Lukas Kurmann, Nelly Rodriguez, Peter Rüesch, Peti Wiskemann
Autorinnen: Melanie Katz, Isolde Schaad, Tabea Steiner
Musiker: Dominik Burger, Jerry Rojas

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