WipWest-Stamm? Ein Aufsteller!

Der WipWest-Stamm wurde von der inzwischen pensionierten Pfarrerin, Elke Rüegger-Haller, initiiert, um Mitgliedern des Kirchgemeindeteils «Wipkingen West» einen Ort für den regelmässigen Austausch zu geben. Er ist für alle offen und wird nun von den Pfarrerinnen Yvonne Meitner und Nathalie Dürmüller weitergeführt. Verena Profos ist seit dem ersten Treffen dabei.

Was hat Sie positiv überrascht beim Besuch des WipWest-Stamms?

Es freute mich, dass Leute kamen, die nicht unbedingt zum «harten Kern» der ehemaligen Kirchgemeinde Wipkingen gehörten. Damit ergab sich spontan eine neue Dynamik.

Warum braucht es den WipWest-Stamm?

In Wipkingen West gibt es nun keinen sichtbaren kirchlichen Ort mehr. Deshalb ist es wichtig, diese Orientierungslosigkeit gut zu überbrücken, um im neuen Raum des Kirchenkreises zehn bald heimisch zu werden. Da hilft es, wenn wir uns regelmässig treffen können. Ausserdem lernt man so vor Ort auch die vielen Angebote kennen, die es im Kirchenkreis zehn für uns alle gibt.

Was ist das Ziel der Gruppe?

Uns schwebt vor, einen neuen Begegnungsort für verschiedene Generationen in Wipkingen West zu schaffen. Es soll etwas Offenes sein, aber konkret was und wie, steht natürlich noch nicht fest. Selbstverständlich sind auch neue Gesichter aus dem ganzen Kirchenkreis an den WipWest-Stammtisch eingeladen, um den begonnenen Prozess mitzugestalten. Wir freuen uns, so neue Bekanntschaften zu machen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

WipWest-Stamm
Die nächsten Daten: 30. April, 28. Mai, 25. Juni, jeweils um 14.30 Uhr im Sonnegg, Bauherrenstrasse 53, Höngg (öV bis Meierhofplatz oder Zwielplatz)

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