Zwölf Kandidatinnen und Kandidaten für ein liberaleres Zürich

Am 15. Juni hat die Mitgliederversammlung der FDP 10 die Gemeinderatsliste mit zwölf motivierten Kandidierenden, welche sich für ein liberaleres Zürich einsetzen, verabschiedet.

Das Spitzentrio der FDP-Liste, (v.l.n.r): Martina Zürcher-Böni, Andreas Egli (beide bisher) und Simone Ursprung.

Zahlreich folgten die Mitglieder der FDP 10 der Einladung, um ih­re Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom 13. Februar 2022 kennenzulernen, auch wenn pandemiebedingte Vorkehrungen wie Maskenpflicht und der Wegfall des üblichen Apé­ros die Versammlung anders aus­sehen liessen als sonst.
Angeführt wird die Liste von den beiden Bisherigen im Gemeinde­rat, Andreas Egli und Martina Zür­cher-Böni. Auf dem dritten Platz ist die neu gewählte Vizepräsiden­tin Simone Ursprung. Insgesamt ist die Liste sehr vielseitig: 43 Jahre beträgt die Altersdifferenz zwischen dem ältesten und dem jüngsten Kandidaten. Ebenfalls 43 Jahre beträgt das durchschnittli­che Alter aller zwölf Kandidieren­den bei den Wahlen. Auch sonst ist die Liste gut diversifiziert, es gibt Unternehmerinnen, Ange­stellte, Personen mit und ohne Migrationshintergrund, Höngge­rinnen, Wipkinger, Wahlkampfer­fahrene, Wahlkampfneulinge, Im-Kreis-10-Aufgewachsene, Zugezo­gene und so weiter.
Verbunden werden die Kandidie­renden durch die Motivation, Zü­richs Politik liberaler zu gestalten als dies in der vergangenen Le­gislatur der Fall war. Es braucht keine weiteren vier Jahre eine absolute Mehrheit von SP, Grü­nen und AL im Stadtparlament, die sich um Tierverbote im Zir­kus Knie, die Beschränkung der Arbeitsplätze unserer Stadt oder die Verlangsamung des öV küm­mern, anstatt unsere Stadt wei­terzubringen. In der Reihenfolge der Liste sind das die folgenden Personen: Andreas Egli, Martina Zürcher-Böni, Simone Ursprung, Lydia Doornbosch Büttiker, Ad­rian Bosshard, Enrique Zbinden, Roberto Ramphos, Albena Gyger, André Bodmer, Oliver Häni, Alena Kouba, Florian Saluz.
So hat die FDP 10 das klare Ziel, den dritten Gemeinderatssitz, den sie bei den letzten Wahlen durch das Pukelsheim-Wahlsystem un­glücklich verloren hatte, zurück­zuerobern.

Martina Zürcher-Böni

 

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