In der Stadt Zürich leben fast 450’000 Menschen
Ende 2024 waren 448'664 Personen in der Stadt Zürich wohnhaft. Gegenüber dem Vorjahr ist die Bevölkerung um 1582 Personen gewachsen. Auch der Anteil der ausländischen Bevölkerung stieg 2024 leicht.
ANZEIGE
Ende 2024 waren 448'664 Personen in der Stadt Zürich wohnhaft. Gegenüber dem Vorjahr ist die Bevölkerung um 1582 Personen gewachsen. Auch der Anteil der ausländischen Bevölkerung stieg 2024 leicht.
Das Geoportal unter geo.zh.ch ist das Tor zu den Geodaten des Kantons Zürich. Es bündelt und vereinfacht den Zugang zu Auskunftssystemen und weiteren Informationen. Nun sind zusätzliche Applikationen darin verlinkt.
Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig. Darum findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Doch was gilt bei einem echten Alarm?
Die Stadt Zürich startet Ende Januar mit der diesjährigen Bevölkerungsbefragung. Die Ergebnisse geben dem Stadtrat und der Verwaltung wichtige Hinweise über die hiesigen Lebensbedingungen.
Schutz & Rettung Zürich leistete im Jahr 2024 insgesamt 46'198 Einsätze, das sind fast gleich viele wie im Vorjahr. Die eingegangenen Notrufe liegen leicht unter Vorjahresniveau.
Der Stadtrat will die Bevölkerung dabei unterstützen, Konsumgüter und Kleider vermehrt zu reparieren, anstatt zu entsorgen. Das vermindert Abfall und schont Ressourcen.
Die Stadt Zürich strebt an, die lokale Wiederverwendung von Alttextilien zu stärken. Entsorgung + Recycling Zürich hat den Auftrag für die Sortierung und Verwertung der Alttextilien öffentlich ausgeschrieben.
Insgesamt leisteten die Rettungskräfte über die Festtage rund 950 Einsätze. Die Silvesternacht war erwartungsgemäss die intensivste Phase. Am Meierhofplatz in Höngg brannte ein Container.
Die Adventszeit und die Feiertage stehen für viele Menschen im Zeichen von Gemeinschaft und Geselligkeit. Doch nicht alle haben die Möglichkeit, ihre Erlebnisse, Freuden oder Sorgen mit jemandem zu teilen. Das telefonische Gesprächsangebot «malreden» steht aber bereit.
Der Regierungsrat hat entschieden, die Neuanschaffung von Rottweilern ab dem 1. Januar 2025 zu verbieten. Der Entscheid erfolgt zum Schutz der Bevölkerung nach zwei tragischen Beissvorfällen.
In der Stadt Zürich werden vermehrt gefälschte QR-Codes an Parkuhren festgestellt. Ziel des Betrugs ist es, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Der Stadtrat legt seinen dritten Bericht zur Umsetzung des wohnpolitischen Grundsatzartikels in der Gemeindeordnung vor. Der Anteil gemeinnütziger Wohnungen am Mietwohnungsbestand beträgt per Ende 2023 27,0 Prozent.
Rund 15'000 Rentner*innen mit Zusatzleistungen erhalten Mitte Dezember von der Stadt Zürich einen Zustupf.
Die Kleidersammlung der Winterhilfe Zürich, der reformierten Kirche und der Nachbarschaftshilfe im Kreis 5 hat Ende Oktober über 200 Personen animiert, rund drei Tonnen Kleider zu spenden.
Auf städtischen Grünflächen und Plätzen befinden sich rund 60 Massnahmen in Umsetzung oder wurden bereits abgeschlossen. Privaten Eigentümer*innen wurden gut 1,5 Millionen Franken Fördermittel für ökologische Aufwertungen, Dach- und Vertikalbegrünungen, Entsiegelungen und Baumpflanzungen zugesagt.
Am internationalen Tag des Weissen Stocks am 15. Oktober wirbt der Schweizerische Blinden- und Sehbehindertenverband mit verschiedenen Aktionen für hindernisfreie Wege und die dafür nötige Achtsamkeit. Auch in Zürich.
Am 5. Oktober, dem Internationalen Tag gegen Prostitution, zeigen die Frauenzentrale Zürich und der Verein Heartwings was Lohntransparenz, flexible Arbeitszeiten und Mental Health für Frauen im Schweizer Sexgewerbe bedeuten.
In der Badesaison 2024 sind bis Sonntag, 15. September, insgesamt knapp 2,04 Millionen Badeeintritte in der Stadt Zürich gezählt worden. Somit wurden zum vierten Mal in einer Saison über 2 Millionen Eintritte verzeichnet.
Die Altersstrategie 2035 der Stadt Zürich hat in den ersten vier Jahren ihrer Umsetzung bedeutende Fortschritte erzielt. Die Angebote für Senior*innen konnten in den Bereichen Wohnen, Versorgung, Information und Teilhabe verbessert werden. Mit gezielten Massnahmen werden die geriatrische Versorgung, Prävention und Quartierarbeit weiter gestärkt.
«Zürich lernt» ist wieder am Start: 22 Lokalitäten öffnen ihre Türen für neugierige Menschen – kostenlos und in der ganzen Stadt.
Die finanzielle Förderung der Entsorgung in den Recyclinghöfen entfällt. Dafür wird das quartiernahe Entsorgungsangebot gestärkt.
Ab dem 5. September ist in der Predigerkirche eine Skulptur zu sehen, die das Nichtfassbare des Heiligen Geistes darstellen soll. Sie stammt vom Höngger Künstler Adrian Bütikofer.
Die Stadt Zürich erreichte 2022 mit 536’980 Beschäftigten einen neuen Höchststand. Frauen stellen fast die Hälfte davon, arbeiten jedoch häufiger als Männer Teilzeit.
Am 2. Oktober 2024 tritt der neue Vergabeprozess der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich in Kraft: Freie Wohnungen werden öffentlich ausgeschrieben und die Bewerbungen erfolgen neu über eine Online-Vermietungs-Seite. Eine Anlaufstelle bei Fragen ist in Wipkingen.
An der 34. Stadtzürcher Seeüberquerung haben heute Mittwoch, 21. August, 8558 Schwimmer*innen teilgenommen. Der Anlass konnte ohne Zwischenfälle durchgeführt werden.
Die 34. Stadtzürcher Seeüberquerung findet definitiv diesen Mittwoch, 21. August 2024, statt. Somit startet der Ticketvorverkauf heute, Montag, 19. August 2024, um 12 Uhr.
Im Sommer 2023 wurde in den 18 Freibädern der Stadt Zürich eine Gästebefragung durchgeführt. Diese liefert Erkenntnisse über die Bedürfnisse der Badegäste und gibt Aufschluss über die Zufriedenheit mit dem Angebot sowie dem Betrieb der Freibäder.
Die 49-jährige Elefantenkuh Ceyla-Himali litt altershalber an gesundheitlichen Problemen. Nach einer erneuten Beurteilung hat sich der Zoo Zürich aus Sicht des Tierwohls entschieden, die betagte Elefantendame zu euthanasieren.
Der Gemeinderat hat dem Antrag des Stadtrats zugestimmt, das unterrichtsergänzende Angebot zum Thema Abfall an Zürcher Schulen zu stärken. Die mögliche Anzahl Lektionen wird von 600 auf 900 erhöht.
Der Marktanteil des neuen 10-Liter-Züri-Sacks betrug schon im ersten Jahr fast 5 Prozent. Um die Transparenz bei den Züri-Sack-Verkaufspreisen zu erhöhen, publiziert die Stadt neu eine Preiserhebung.
Die Stadtzürcher Sommerbäder zählten am Dienstag, 30. Juli, 83 Tage nach Saisoneröffnung, den millionsten Badeintritt. Die Marke fällt 26 Tage später als im Vorjahr.
Das dritte und neueste historische 3D-Stadtmodell zeigt Zürich, wie es um 1500 ausgesehen hat. Es ist ab sofort online in «Zürich 4D» öffentlich zugänglich.
Heute ist das letzte Mal Betrieb im Recyclinghof Hagenholz. Danach zieht der Recyclinghof ins Provisorium auf dem Looächer-Areal in Zürich-Affoltern.
Zürcher Seewasser wird zukünftig die Innenstadt heizen und kühlen. Dafür realisiert das ewz den Energieverbund CoolCity – einen der grössten Seewasserverbunde der Schweiz.
Die neue Fachplanung Stadtnatur und die dazugehörige Umsetzungsagenda schaffen die Grundlage, um die städtische Biodiversität langfristig zu erhalten und zu fördern. Ziel ist es, den Anteil ökologisch wertvoller Lebensräume innerhalb des Siedlungsgebiets bis 2040 mit gezielten Massnahmen von gegenwärtig 11 auf 15 Prozent zu erhöhen.
Am 5. Juli 2025 wird im Stadion Letzigrund das erste dieser Spiele angepfiffen. Die Stadt Zürich hat über das Programm und die Begleitmassnahmen informiert.