Ein Verein für den Burrischopf
Mitte Mai wurde der Verein «Zwischennutzung Burrischopf» gegründet. So kann die Zwischennutzung an der Wasserwerkstrasse 105 bald losgehen.
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Mitte Mai wurde der Verein «Zwischennutzung Burrischopf» gegründet. So kann die Zwischennutzung an der Wasserwerkstrasse 105 bald losgehen.
Ein Verein aus Höngg macht es möglich: Geschützte Werkstätten bieten auf einer gemeinsamen Plattform über 60 Dienstleistungen an.
Das Gemeinschaftszentrum Wipkingen lebt von und mit dem Einsatz Freiwilliger. Beim «Wipkihof» ist deren Arbeit besonders wichtig: Ohne sie wäre die Versorgung der zahlreichen Tiere nicht möglich.
Der SC Wipkingen zählt zu einem der traditionsreichsten Vereine der Stadt. Mittlerweile hat sich der Fussballverein zu einem wichtigen Player in der Jugendsportförderung des Quartiers etabliert. Neu aufgestellt möchte er neben dem sportlichen auch einen sozialen Beitrag für Wipkingen leisten.
Neues Leben für verwaiste Plätze in Wipkingen – das möchte der Verein Cala mit zwei Sitzprojekten schaffen. Mausern sie sich zu öffentlichen Treffpunkten? Eine Inspektion vor Ort.
Ende Mai war es wieder soweit: Die Gruppe Asharah des Cevi Züri 10 startete in ihr lang erwartetes Pfingstlager, das nach Ägeri führte – oder in die 1980er-Jahre.
Der Verein Cala hat von der Quartieridee Wipkingen 11'300 Franken bekommen, um öffentliche Treffpunkte zu bauen. Die zwei Standorte werden am Mittwoch, 17. Mai, eingeweiht.
Seit einem Jahr sammelt die Ukraine Support Group für die Kriegsbetroffenen. Die Hönggerin Katarzyna Lanfranconi erklärt, was dringend gebraucht wird.
Der SC Wipkingen ist ein Traditionsfussballclub und besteht bereits seit 1919. Der Club ist seither massiv gewachsen und in fast allen Altersklassen jagen sowohl die Junioren als auch die Herren das runde Leder. Doch wie sieht es bei den Frauen und Mädchen in Wipkingen aus, wenn es um Fussball geht?
Über 250 Kinder und Jugendliche trainieren zwei Mal wöchentlich und «tschuten» jedes Wochenende für ihren Verein, den SC Wipkingen (SCW), in Gelb-Schwarz. Doch ohne die Trainerinnen und Trainer würde gar nichts gehen, was oft vergessen geht. Und das gilt für alle Vereine der Stadt Zürich.
«Zürich ist eine wunderwürdige stadt, zierlich wie ein iuwel», so die Überschrift auf einem Stadtplan aus dem Jahr 1576. Das schöne Zürich ist also nicht eine Erfindung der Stadtregierung. Die Zürcher fanden Zürich schon schön, als man noch Hexen verbrannte und die Pest wütetete.
Als wäre es für die Erstausgabe der «Wipkinger Zeitung» programmiert worden, trafen sich die E-Juniorinnen des SC Wipkingen und des SV Höngg am Freitag, 18. März, auf dem Hönggerberg zu einem mit viel Engagement ausgetragenen Freundschaftsspiel.