Frühschwimmen für Warmduscher
Seit dem 13. Juni öffnet der Obere Letten schon um 7 Uhr statt wie bisher um 9 Uhr. Und zwar bei jedem Wetter. Der Dank dafür gebührt Alt-SP-Gemeinderätin Andrea Nüssli.
Seit dem 13. Juni öffnet der Obere Letten schon um 7 Uhr statt wie bisher um 9 Uhr. Und zwar bei jedem Wetter. Der Dank dafür gebührt Alt-SP-Gemeinderätin Andrea Nüssli.
Wir haben’s gut. Wir wohnen in einer kleinen, feinen Familienwohnung, ziemlich grün und recht ruhig im Bermudadreieck zwischen «Nordbrüggli», «Café des Amis» und «Kafi Schnaps».
An der diesjährigen Generalversammlung der FDP 10 in Höngg wechselte das Präsidium. Nach acht Jahren an der Spitze der Kreispartei übergab Gemeinderat Andreas Egli das Amt an Martina Zürcher. Gleichzeitig wurden neue Parteivorstandsmitglieder gewählt.
Viermal jährlich treffen sich Freisinnige aus dem Kreis 10 zum traditionellen Wipkinger-Stamm im Restaurant Damas, vormals «Casa da Nico», an der Kyburgstrasse 28.
Wipkingen ist traditionell ein sozialdemokratisch geprägtes Quartier. Die beiden SVP-Gemeinderäte aus dem Kreis 10, Christoph Marty und Martin Bürlimann, wollen im Rat ein Gegengewicht geben.
An der Generalversammlung vom Dienstag, 24. Mai, wählten die Mitglieder der städtischen SVP Nationalrat Mauro Tuena aus dem Kreis 10 zum neuen Parteipräsidenten. Die Neuwahl wurde notwendig, nachdem Roger Liebi, der die Partei während sieben Jahren aktiv und zielstrebig geführt hatte, seinen Rücktritt erklärte. Wir gratulieren Mauro Tuena zur Wahl!
Sessionsrückblick mit den Nationalräten Mauro Tuena, Gregor Rutz und Hans-Ueli Vogt
Unsere sechs Hühner gedeihen prächtig und schon bald werden sie wieder nach Volketswil zum Kleintierzüchter zurückkehren. Zeit, sich von ihnen bei einem Kaffee zu verabschieden.
Mitten im «Jahr der Barmherzigkeit» machen sich Zürcherinnen und Zürcher am Samstag, 2. Juli, auf den Weg nach Einsiedeln. Sicher ein unvergessliches Erlebnis.
Die katholische Kirchgemeinde und der Frauen- und Mütterverein Guthirt Zürich laden alle interessierten Frauen und Männer zum Herbstausflug ein. Am Mittwoch, 7. September, geht es nach Liestal und in das Museum für Musikautomaten in Seewen.
Am Wochenende von Samstag, 29., und Sonntag, 30. Oktober, findet der alle zwei Jahre veranstaltete Herbstbazar statt. Seit Jahrzehnten das Highlight der Pfarrei Guthirt.
Kindgerecht sollen die Veranstaltungen sein, offen für alle, zeitgemäss und flexibel und doch soll der Geist der Kirche, die Verbindung zu etwas Höherem, spürbar sein – keine leichte Vorgabe. Trotzdem nehmen wir die Herausforderung immer wieder gerne an und haben so einiges im Köcher für Sie.
Jetzt blüht der Holunder. Zu entdecken an der Nordstrasse oder bei der Kirche Guthirt. Doch was Höwi am meisten freut: Genau jetzt erscheint dieser nach Zitronen duftende Sommerbote auch auf einem Dessert im Restaurant SAHltimbocca.
An der letzten, gut besuchten Generalversammlung des Gewerbes Wipkingen gingen die Geschäfte problemlos über die Bühne. Es konnte sogar ein kleiner Gewinn ausgewiesen werden. Momentan sind 95 Firmen Mitglied im Gewerbe Wipkingen und repräsentieren eine breite Vielfalt. Dennoch sind neue Mitglieder herzlich willkommen. Denn nur vereint sind wir stark.
Als Lehrmeister hat mich eine amtliche Mitteilung aufhorchen lassen, wonach dieses Jahr über 60'000 Lehrstellen in der Schweiz unbesetzt bleiben werden. Aus der ganzen Welt blickt man bewundernd auf unser Bildungssystem: Einen Beruf erlernen und ausbildungsbegleitend eine Berufsschule besuchen.
Über 250 Kinder und Jugendliche trainieren zwei Mal wöchentlich und «tschuten» jedes Wochenende für ihren Verein, den SC Wipkingen (SCW), in Gelb-Schwarz. Doch ohne die Trainerinnen und Trainer würde gar nichts gehen, was oft vergessen geht. Und das gilt für alle Vereine der Stadt Zürich.
«Zürich ist eine wunderwürdige stadt, zierlich wie ein iuwel», so die Überschrift auf einem Stadtplan aus dem Jahr 1576. Das schöne Zürich ist also nicht eine Erfindung der Stadtregierung. Die Zürcher fanden Zürich schon schön, als man noch Hexen verbrannte und die Pest wütetete.
Welche Angebote der Familienkirche nutzen die Eltern und was sagen sie dazu?
Der technische Fortschritt bei den erneuerbaren Energien macht Atomstrom finanziell zunehmend unattraktiv und wird zu dessen Verdrängung führen. Wie lange werden «atomstrom-nahe» Politiker und Lobbyisten die Modernisierung bremsen?
Die Diskussion an der AL-Vollversammlung war lang und kontrovers, am Ende setzte sich aber die Mehrheit für ein Ja zur Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen durch.
Am 5. Juni stimmen wir über die Abschaffung des Laienrichtertums ab. Das ist bitter nötig, zwar ist das Laienrichtertum eine uralte Tradition, aber auch Traditionen sollten ein Ende haben, wenn sie einem Rechtsstaat widersprechen.
Echte, an Leib und Leben bedrohte Flüchtlinge erhalten in der Schweiz Hilfe. Das ist unsere humanitäre Tradition, die nur durch Missbrauchsbekämpfung erhalten werden kann. Für illegale Wirtschafts- und Sozialmigranten ist die Schweiz nicht da.
Nach langer Beratung in der Kommission Richtplan/Bau- und Zonenordnung fand die Debatte zum regionalen Richtplan im Gemeinderat als das grosse Ratsgeschäft des Frühjahrs statt.
Wie schrieb doch der Restaurant-Tester im «Wipkinger» vor drei Wochen? «Es ist ja nicht so, dass wir in Höngg nicht auch ein paar nette kulinarische Tankstellen hätten.» Na also, dann rein in die Beweisführung! Den Anfang macht das «Pantheon» im Frankental. Soviel vorweg: Wenn es um die beste Pizza in der Stadt geht, dann kann der Italo in Höngg ganz vorne mithalten.
Am 5. Juni stimmen wir über einen Neubau für das Pflegezentrum Bombach in Höngg ab. Der zukunftsweisende Neubau speziell für Menschen mit Demenzerkrankungen hat ein Ja verdient.
Mit den Jahren wächst die Verdrängung. Einige Geschehnisse sollten jedoch nicht in Vergessenheit geraten. Die Atom-Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl jähren sich in diesem Jahr zum fünften beziehungsweise zum dreissigsten Mal.
Es gibt politische Vorstösse, die sich sehr lange halten. Die unendliche Geschichte des Veloweges über die Hardbrücke ist jedoch einzigartig.
In der Rubrik «Wipkingen unzensiert» erhalten Quartierbewohnerinnen und -bewohner in loser Folge eine Plattform. Diese widerspiegelt ausschliesslich die Meinung des Autors/der Autorin.
Aktuell, spannend, brisant, empfehlenswert: das Buch über den Whistleblower Rudolf Elmer von Carlos Hanimann.
Entlang der Buslinie 46 sind folgende Mitglieder des Gewerbe Wipkingen zuhause:
Schon mal einen ganzen Blumenkohl gegessen? Falls nicht, dann auf ins «The Artisan» in Wipkingen. Dort sind zwei junge Gastronomen am Werk, die für etliche Überraschungen gut sind. Höwi, der Restauranttester dieser Zeitung, hat ihnen in die Köchtöpfe geschaut.
Die Alternative Liste AL Zürich nimmt in einer Medienmitteilung Stellung zur Rechnung 2015 der Stadt Zürich. Der positive Abschluss ist erfreulich. Gleichwohl gilt es, die weiteren Entwicklungen kritisch zu verfolgen.
Das Projekt «Garte über de Gleis» gedeiht auch im dritten Jahr weiter. Der blumige Mikrokosmos über den Geleisen ist für viele Bewohnende längst nicht mehr wegzudenken.
Die Zwischennutzung des brachliegenden Lettenareals wurde im vergangenen Jahr vom Quartierverein aufgegleist und wird ab Juni 2016 neues Leben auf den ehemaligen Parkplatz bringen.
Nach zwei Zwischenjahren liegt die Rechnung 2015 des Kantons Zürich wieder im Plus. Der aktuellen Entwicklung muss nun Rechnung getragen und der Sparauftrag entsprechend angepasst werden.
Andere Shopping Center werben mit dem Spruch «Alles unter einem Dach». In Wipkingen finden Sie «Alles an einer Buslinie». Der 46er-Bus verbindet zwischen der Kornhausbrücke und dem Rebbergsteig nach Höngg wie an einer Perlenkette aufgereiht eine ganze Reihe Fachgeschäfte und Dienstleister. Ein Bus-Stopp lohnt sich!