Der Einheizer
David Lei ist Ausbilder bei der Post. In seinem Nebenjob moderiert er die Eishockeyspiele der ZSC Lions und die Handballspiele der Nationalmannschaft. Der «Höngger» hat ihn einen Abend lang begleitet.
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David Lei ist Ausbilder bei der Post. In seinem Nebenjob moderiert er die Eishockeyspiele der ZSC Lions und die Handballspiele der Nationalmannschaft. Der «Höngger» hat ihn einen Abend lang begleitet.
Im Juni tritt im Kanton Zürich die revidierte Hundeverordnung in Kraft. Der «Höngger» hat sich mit Hundehalter*innen und Fachleuten darüber ausgetauscht, wie sie die neue Gesetzgebung beurteilen.
Im kürzlich erschienenen Waldbericht 2025 gibt das Bundesamt für Umwelt einen Überblick über den Zustand der Schweizer Wälder. Grund genug, sich ein Bild vor Ort zu machen, wie es dem Höngger Wald geht. Forstingenieur Oliver Gerlach von Grün Stadt Zürich stand dem «Höngger» Rede und Antwort.
Mitte Mai findet das «Wipki Velofäscht» statt. Bereits zum vierten Mal dreht sich beim bunten Familienfest alles um das nachhaltige Fortbewegungsmittel. Mit von der Partie sind verschiedene Organisationen, die sich dem Velo verschrieben haben.
Mit dem Verschönerungsverein Zürich hat der Tierpark Waidberg einen Partner gefunden, mit dem eine Kooperation vorstellbar ist. An der Generalversammlung im April wurden die verschiedenen Optionen vorgestellt.
Im Rahmen der stadträumlichen Massnahmen zum Quartierzentrum Nordbrücke nimmt das Tiefbauamt ab Mai auf dem Röschibachplatz und an der Dammstrasse Baumpflanzungen vor. Doch gewisse Standorte werden als ungünstig angesehen.
Am 15. März wurde im Volkshaus der Züri Dance Award abgehalten. 62 Teams waren insgesamt am Start. Auch Formationen aus dem Kreis 10 waren dabei. Wie haben die Schulen Rütihof, Riedhof, Vogtsrain und Waidhalde abgeschnitten?
Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Eine wichtige Gelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, warum es diesen Tag überhaupt gibt. Und warum es ihn immer noch braucht. Unsere Autorin Dagmar Schräder hat Antworten.
Wenn der Wille besteht, eine Patientenverfügung aufzusetzen, dann finden sich im Internet viele Dokumente dazu. Sich in dieser Fülle an Informationen zurechtzufinden, ist nicht einfach. Hubert Kausch, Verantwortlicher für Patientenverfügungen beim Schweizerischen Roten Kreuz Kanton Zürich, beantwortet praktische Fragen.
Schicksalsschläge wie Unfälle oder Krankheiten, die zum Verlust der Urteilsfähigkeit führen, lassen sich nicht verhindern. Was sich aber verhindern lässt, ist eine medizinische Behandlung, die nicht den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Für diese Fälle gibt es die Patientenverfügung.
Dreissig Jahre nach der Räumung des Lettenareals erinnert eine Foto- und Videoausstellung an die damaligen Zustände mitten in der Stadt Zürich. Kuratiert wird die Ausstellung vom Höngger Ethnologen Heinz Nigg.
Basierend auf dem Roman «Ministry for the Future» von Kim Stanley Robinson inszenierte das Theater Neumarkt mit der ETH Hönggerberg einen spannenden Theaterabend.
Anfang Februar wurde im Sonntagsklatsch im GZ Höngg über das hochaktuelle Thema «Wohnen» diskutiert. Gastreferentin war die Architektin Claudia Thiesen.
Wo steht die Drogen- und Suchtpolitik heute? An einer Medienkonferenz informierten vier Mitglieder des Stadtrates - Andreas Hauri, Filippo Leutenegger, Raphael Golta und Karin Rykart - über die vier Säulen der Drogenpolitik.
Am 14. Dezember wurde die Eröffnung des neuen Bahnhofs Wipkingen gefeiert. Anwesend war viel Lokalprominenz – die Öffentlichkeit war jedoch nicht eingeladen. Das sorgte für Enttäuschung.
Am 14. Dezember wird der Bahnhof Wipkingen nach dem Umbau wiedereröffnet. Während rund eines Jahres war nur ein eingeschränkter Zugverkehr vorhanden. Der Umbau ist planmässig verlaufen, doch es gibt auch ein paar Kritikpunkte aus dem Quartier.
Wenn auf Strassen mit ÖV-Verkehr das Tempo 30 eingeführt wird, bedeutet das einen finanziellen Mehraufwand, um den Taktfahrplan aufrechtzuerhalten. Wer das finanzieren soll, darüber streiten sich die Stadt und der ZVV seit rund drei Jahren. Mit einem Bundesgerichtsurteil wird der Disput nun fortgesetzt.
Die neuen Hochhausrichtlinien der Stadt Zürich waren an dieser Stelle bereits Thema. Das blieb nicht ohne Reaktion: Eine Gruppe von Architekten und Ingenieuren hat sich bei der Redaktion gemeldet und ihren Unmut über die Pläne zum Bau von Hochhäusern geäussert.
Im Alter wünschen sich viele Menschen, so lange wie möglich zu Hause wohnen zu bleiben. Doch wenn Pflege notwendig wird, sind die Angehörigen oft nicht in der Lage, alle Aufgaben zu bewältigen. In solchen Fällen unterstützt die Spitex. Eine Reportage.
Lana Mujcinovic ist bei der Spitex «z’Züri dähei» für die Administration zuständig. Der «Höngger» hat sich mit ihr über ihre Arbeit unterhalten.
Bewilligungshürden und widrige Wetterumstände – dem Openair Wipkingen war das Glück in diesem Jahr nicht hold. Im Gegenteil: Der verregnete Anlass riss ein tiefes Loch in die Kasse des gleichnamigen Vereins: Das Openair stand vor dem Aus. Ein Crowdfunding schuf Abhilfe.
Ende August feierte der Bauspielplatz im Rütihof sein traditionelles Sommerfest. Ob es im nächsten Jahr wieder eines geben wird, ist unklar: Dem Vorstand gehen die Mitglieder aus.
Vor etwas mehr als einem Jahr startete das ETH-Pilotprojekt «beUnity» im Rütihof. Eine digitale Plattform in Form einer App diente der Vernetzung des Quartiers. Das Forschungsprojekt ist nun vorbei, der Abschlussbericht liegt vor. Wie es mit der App weitergeht, ist noch unklar.
Die aktualisierten Hochhausrichtlinien und die Bau- und Zonenordnung wurden vom Stadtrat nochmals geprüft, auf Einwendungen wurde Rücksicht genommen. Nun wird der Gemeinderat darüber befinden.
Seit fast zehn Jahren bietet der «Parki» auf dem ehemaligen Lettenareal Raum für nicht kommerzielle Projekte und Veranstaltungen. Nun sucht der Verein nach Nachfolger*innen.
Die ETH-Forscherin und Dozentin Sibylle Wälty hat das Konzept der «10-Minuten-Nachbarschaft» entwickelt. Damit, so meint sie, könnte Verdichtung ohne Zersiedelung und Gentrifizierung funktionieren.
Die Pestalozzi-Bibliothek Zürich hat ihre Medienbeschaffung neu ausgerichtet. Die neue Strategie bevorzugt grössere Buchhandlungen. Mit einer Petition fordern die unabhängigen Buchhandlungen, darunter auch das Kapitel 10 aus Höngg, vom Stadtrat eine Reaktion.
Der Kirchenkreis sechs bietet mit der «Drehscheibe Demenz» ein breites Angebot für Demenzbetroffene und ihre Angehörigen. Im «Dunnschtigs-Club» etwa verbringen Angehörige und Betroffene den Nachmittag gemeinsam. Ein Besuch vor Ort.
Ferienzeit ist Reisezeit: Da kann auch die «Wipkinger»-Redaktorin Dagmar Schräder ihr Quartier verlassen und zu neuen Ufern aufbrechen. Was bietet sich da mehr an als ein Besuch im Zoo? Insbesondere dann, wenn der Zoodirektor zu einer Medieninformation einlädt.
Anfang April wurde der Grundstein für das neue Hauptrechenzentrum auf dem Campus Hönggerberg gelegt. Damit kann ein von langer Hand geplantes Vorhaben endlich in die Tat umgesetzt werden.
«Femmes-Tische» für Frauen mit Migrationshintergrund sind in der Integrationsarbeit eine fixe Grösse. «Bewegte Femmes-Tische» aber sind noch wenig bekannt. Was es damit auf sich hat, erklärte deren Initiantin Nicole Winkler.
Die Wipkinger Musiktherapeutin Katariina Gaehler behandelt nicht nur Menschen mit Musik, sondern komponiert auch eigene Lieder. Aus ihren Stücken ist ein inszenierter Liederabend entstanden. Darin verarbeitet sie ihre Erfahrungen als Therapeutin.
Ende Februar veröffentlichte Statistik Stadt Zürich Daten zum Liegenschaftsmarkt der Stadt. Von 298 im letzten Jahr verkauften Liegenschaften ging fast die Hälfte an Privatgesellschaften. Auch bei den Neubauten liegen die Privatgesellschaften vorn.
Bei Bauvorhaben in archäologischen Zonen werden vor Baubeginn Sondierungen durchgeführt. So auch jüngst im Rütihof. Und tatsächlich wurden die Archäologen fündig. Ein Besuch vor Ort.
Am 8. März wurde er wieder gefeiert, der Internationale Frauentag. Doch im Moment scheint das Thema zumindest in Zürich nicht sehr präsent. Grund genug, die Inhalte in Erinnerung zu rufen. Eine kleine historische Annäherung.
Haus- und Wildtiere werden immer wieder Opfer des Strassenverkehrs. Auch in Höngg sind Unfälle mit Tieren keine Seltenheit. Nicht immer melden die daran beteiligten Autofahrer*innen den Vorfall – obwohl sie dazu verpflichtet wären.