Biene Maja im Konkurrenzkampf?
Um die Wildbienen besser zu unterstützen, will die Stadt Zürich künftig keine neuen Honigbienenstände auf Stadtgebiet mehr bewilligen. Nicht alle halten diese Massnahmen für angebracht.
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Um die Wildbienen besser zu unterstützen, will die Stadt Zürich künftig keine neuen Honigbienenstände auf Stadtgebiet mehr bewilligen. Nicht alle halten diese Massnahmen für angebracht.
Ramona Fattini hat vor einem Jahr die Leitung der Zürcher Märchenbühne übernommen. Anfang November beginnt die neue Spielzeit mit «Räuber Hotzenplotz». Wie sie es schafft, all ihre verschiedenen Aufgaben unter einen Hut zu bringen, erzählt sie hier.
In der Diskursreihe «MovingTowardsZero» veranstaltet das Tanzhaus Zürich bis April 2026 monatlich Talkrunden. Den Anfang machte ein Gespräch zwischen Mandy Abu Shoak und Emilia Roig.
Ob bei der Tierbetreuung auf dem «Wipkihof», beim Begegnungsraum im Bundesasylzentrum oder als Unterstützung im Atelier: Freiwillige stellen den Motor des gemeinschaftlichen Lebens im GZ Wipkingen dar. Was motiviert sie, sich zu engagieren? Drei Freiwillige unterschiedlicher Generationen berichten.
Mitte August hat in Wipkingen eine neue Bar eröffnet: Alea, die Brettspielbar. Hier findet sich alles, was das Spieler*innenherz begehrt – ganz ohne digitale Medien. Ein Besuch vor Ort.
Der Garten am Fluss ist ein Gemeinschaftsgarten in Wipkingen, direkt an der Limmat. Ein kleines Stückchen davon gehört dem Projekt «Blumenfeld am Fluss». Es soll insbesondere den Bewohnenden des Bundesasylzentrums eine kleine grüne Oase bieten.
Alljährlich veröffentlicht Statistik Stadt Zürich für jeden Stadtkreis den Quartierspiegel. In diesen Tagen sind die Versionen für das Jahr 2025 erschienen. Erneut mit interessanten Zahlen und Fakten.
Das Haus am Kranzweg 9 und Gässli 18 wurde im Jahr 1525 erbaut und gehört zu den ältesten Gebäuden Hönggs. Dem Denkmalschutz war aber entgangen, das Haus zu inventarisieren. Erst ein Baugesuch brachte das Versäumnis ans Tageslicht.
Manù Hophan ist Künstlerin in Höngg. In ihrer jüngsten Ausstellung stehen die Freundschaft und kreative Verbundenheit zu anderen Frauen im Vordergrund. Sie lebt und arbeitet in einem Haus, das schon mehrere Generationen von Kunstschaffenden beherbergt hat.
An Krankenhäusern und Pflegeinstitutionen herrscht akuter Personalmangel. Die Gründe sind vielschichtig, die Sachlage komplex, einfache Lösungen gibt es nicht.
Beim Bundesasylzentrum an der Duttweilerstrasse betreibt das GZ Wipkingen einen Begegnungsraum. Er steht sowohl den Bewohnenden als auch der Quartierbevölkerung täglich zur Verfügung. Am Dienstag jedoch ist «Women Space» angesagt: Dann bleiben Frauen und Kinder unter sich.
Der Park Platz in Wipkingen ist im Frühjahr in eine neue Saison gestartet. Neu ist auch das Team, das ihn betreibt.
Mehrere Parteien haben im Zürcher Kantonsrat den Vorstoss gemacht, das Frühfranzösisch in der Primarschule abzuschaffen. Der Regierungsrat empfiehlt die Ablehnung der Motion, nun ist der Kantonsrat gefragt. Wie beurteilen Lehrerinnen, Eltern und Kinder im Kreis 10 die Situation?
David Lei ist Ausbilder bei der Post. In seinem Nebenjob moderiert er die Eishockeyspiele der ZSC Lions und die Handballspiele der Nationalmannschaft. Der «Höngger» hat ihn einen Abend lang begleitet.
Im Juni tritt im Kanton Zürich die revidierte Hundeverordnung in Kraft. Der «Höngger» hat sich mit Hundehalter*innen und Fachleuten darüber ausgetauscht, wie sie die neue Gesetzgebung beurteilen.
Im kürzlich erschienenen Waldbericht 2025 gibt das Bundesamt für Umwelt einen Überblick über den Zustand der Schweizer Wälder. Grund genug, sich ein Bild vor Ort zu machen, wie es dem Höngger Wald geht. Forstingenieur Oliver Gerlach von Grün Stadt Zürich stand dem «Höngger» Rede und Antwort.
Mitte Mai findet das «Wipki Velofäscht» statt. Bereits zum vierten Mal dreht sich beim bunten Familienfest alles um das nachhaltige Fortbewegungsmittel. Mit von der Partie sind verschiedene Organisationen, die sich dem Velo verschrieben haben.
Mit dem Verschönerungsverein Zürich hat der Tierpark Waidberg einen Partner gefunden, mit dem eine Kooperation vorstellbar ist. An der Generalversammlung im April wurden die verschiedenen Optionen vorgestellt.
Im Rahmen der stadträumlichen Massnahmen zum Quartierzentrum Nordbrücke nimmt das Tiefbauamt ab Mai auf dem Röschibachplatz und an der Dammstrasse Baumpflanzungen vor. Doch gewisse Standorte werden als ungünstig angesehen.
Am 15. März wurde im Volkshaus der Züri Dance Award abgehalten. 62 Teams waren insgesamt am Start. Auch Formationen aus dem Kreis 10 waren dabei. Wie haben die Schulen Rütihof, Riedhof, Vogtsrain und Waidhalde abgeschnitten?
Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Eine wichtige Gelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, warum es diesen Tag überhaupt gibt. Und warum es ihn immer noch braucht. Unsere Autorin Dagmar Schräder hat Antworten.
Wenn der Wille besteht, eine Patientenverfügung aufzusetzen, dann finden sich im Internet viele Dokumente dazu. Sich in dieser Fülle an Informationen zurechtzufinden, ist nicht einfach. Hubert Kausch, Verantwortlicher für Patientenverfügungen beim Schweizerischen Roten Kreuz Kanton Zürich, beantwortet praktische Fragen.
Schicksalsschläge wie Unfälle oder Krankheiten, die zum Verlust der Urteilsfähigkeit führen, lassen sich nicht verhindern. Was sich aber verhindern lässt, ist eine medizinische Behandlung, die nicht den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Für diese Fälle gibt es die Patientenverfügung.
Dreissig Jahre nach der Räumung des Lettenareals erinnert eine Foto- und Videoausstellung an die damaligen Zustände mitten in der Stadt Zürich. Kuratiert wird die Ausstellung vom Höngger Ethnologen Heinz Nigg.
Basierend auf dem Roman «Ministry for the Future» von Kim Stanley Robinson inszenierte das Theater Neumarkt mit der ETH Hönggerberg einen spannenden Theaterabend.
Anfang Februar wurde im Sonntagsklatsch im GZ Höngg über das hochaktuelle Thema «Wohnen» diskutiert. Gastreferentin war die Architektin Claudia Thiesen.
Wo steht die Drogen- und Suchtpolitik heute? An einer Medienkonferenz informierten vier Mitglieder des Stadtrates - Andreas Hauri, Filippo Leutenegger, Raphael Golta und Karin Rykart - über die vier Säulen der Drogenpolitik.
Am 14. Dezember wurde die Eröffnung des neuen Bahnhofs Wipkingen gefeiert. Anwesend war viel Lokalprominenz – die Öffentlichkeit war jedoch nicht eingeladen. Das sorgte für Enttäuschung.
Am 14. Dezember wird der Bahnhof Wipkingen nach dem Umbau wiedereröffnet. Während rund eines Jahres war nur ein eingeschränkter Zugverkehr vorhanden. Der Umbau ist planmässig verlaufen, doch es gibt auch ein paar Kritikpunkte aus dem Quartier.
Wenn auf Strassen mit ÖV-Verkehr das Tempo 30 eingeführt wird, bedeutet das einen finanziellen Mehraufwand, um den Taktfahrplan aufrechtzuerhalten. Wer das finanzieren soll, darüber streiten sich die Stadt und der ZVV seit rund drei Jahren. Mit einem Bundesgerichtsurteil wird der Disput nun fortgesetzt.
Die neuen Hochhausrichtlinien der Stadt Zürich waren an dieser Stelle bereits Thema. Das blieb nicht ohne Reaktion: Eine Gruppe von Architekten und Ingenieuren hat sich bei der Redaktion gemeldet und ihren Unmut über die Pläne zum Bau von Hochhäusern geäussert.
Im Alter wünschen sich viele Menschen, so lange wie möglich zu Hause wohnen zu bleiben. Doch wenn Pflege notwendig wird, sind die Angehörigen oft nicht in der Lage, alle Aufgaben zu bewältigen. In solchen Fällen unterstützt die Spitex. Eine Reportage.
Lana Mujcinovic ist bei der Spitex «z’Züri dähei» für die Administration zuständig. Der «Höngger» hat sich mit ihr über ihre Arbeit unterhalten.
Bewilligungshürden und widrige Wetterumstände – dem Openair Wipkingen war das Glück in diesem Jahr nicht hold. Im Gegenteil: Der verregnete Anlass riss ein tiefes Loch in die Kasse des gleichnamigen Vereins: Das Openair stand vor dem Aus. Ein Crowdfunding schuf Abhilfe.
Ende August feierte der Bauspielplatz im Rütihof sein traditionelles Sommerfest. Ob es im nächsten Jahr wieder eines geben wird, ist unklar: Dem Vorstand gehen die Mitglieder aus.
Vor etwas mehr als einem Jahr startete das ETH-Pilotprojekt «beUnity» im Rütihof. Eine digitale Plattform in Form einer App diente der Vernetzung des Quartiers. Das Forschungsprojekt ist nun vorbei, der Abschlussbericht liegt vor. Wie es mit der App weitergeht, ist noch unklar.