«Ich will ans Meer»
Corinne Jeisy ist Goldschmiedin durch und durch. In Wipkingen verwurzelt, zieht es sie dennoch immer in die Welt hinaus, wo sie ihrem «Feilnagelblick» entkommen und neue Idee kreieren kann.
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Corinne Jeisy ist Goldschmiedin durch und durch. In Wipkingen verwurzelt, zieht es sie dennoch immer in die Welt hinaus, wo sie ihrem «Feilnagelblick» entkommen und neue Idee kreieren kann.
Zu dieser Frage führten die SP Zürich 10 und SP Zürich 11 einen spannenden Anlass mit Professor Ulrich Weidmann, ETH-Vizepräsident für Infrastruktur, und André Odermatt, Stadtrat der SP und Vorsteher des Hochbaudepartements, durch.
Am 13. Februar 2022 sind in der Stadt wieder Wahlen. Gerne würde ich Sie, liebe Hönggerinnen und Höngger, weiterhin im Gemeinderat vertreten und mich für einen lebenswerten Kreis 10 einsetzen.
Tausende Schweizer KMU haben in letzter Zeit dicke Post erhalten. Das Bundesamt für Landesversorgung kündet an, dass es ab 2025 womöglich nicht genügend Strom zur Deckung der Nachfrage gibt. Es wird gewarnt, dass der Strom auf Ankündigung für längere Zeit, oder aber ohne Ankündigung, für mehrere Minuten abgestellt werden kann.
Immer langsamer von der City nach Höngg – das hat die links-grüne Stadtratsmehrheit beschlossen. Nebst den bereits bestehenden gibt es weitere Tempo-30-Abschnitte für die Buslinie 46 auf der Nord- und der Ottenbergstrasse und für die Tramlinie 13 auf der Limmattalstrasse. Das bringt nicht nur immer längere Fahrzeiten für die Hönggerinnen…
Per 3. Januar 2022 übernimmt die Medbase Gruppe die Apotheke Wipkingerplatz und inte-griert diese in die Medbase Apotheke Zürich Rotbuch an der Röschibachstrasse 72.
Es war lange angekündigt, nun ist es endgültig: Das Restaurant Tre Fratelli verabschiedet sich aus Wipkingen. Am 30. September heisst es «letzte Runde» an der Nordstrasse. Das Team bleibt den Fans aber erhalten: Es zieht ins Turbinenhaus nach Höngg.
Sascha Graf und Larissa Stamoulos haben gemeinsam «Züri Brot» gegründet. In den Geschäftsräumen von «26 Rose Garden» an der Breitensteinstrasse produzieren sie ihr Biobrot und führen ein kleines Café.
Am Anfang war es das Grün: Ohne Büsche, Bäume und Blumenblätter gäbe es kein Leben. Sie zu einem Garten zu komponieren, lässt sie jedoch über ihren reinen Nutzen hinauswachsen. In Gärten finden Natur, Mensch und Kunst zusammen.
Das Schweizer 3-Säulen-Vorsorgesystem gilt weltweit als Erfolgsgeschichte. Die 1. und 2. Säule (AHV und Pensionskasse) sollen dafür sorgen, dass nach dem Erwerbsleben der gewohnte Lebensstandard beibehalten werden kann. Allerdings decken diese Leistungen nur etwa 60 % des früheren Erwerbseinkommens ab.
Unsere Mitglieder entlang des Spaziergangs im Artikel «Einkaufsbummel in Wipkingen unterhalb der Nordstrasse».
Pünktlich zum Frühlingsbeginn spriessen Pflanzen, Büsche, Bäume und Hecken, und die Gartenpracht beginnt, sich ihrer vollen Blüte zu nähern. Nicht selten aber werden die Freuden des einen zu den Lasten des anderen und von Zeit zu Zeit müssen sich dann sogar die Gerichte damit beschäftigen.
Oft werden die Risiken unterschätzt, die von krankmachenden Keimen in der eigenen Küche ausgehen. Dazu gehören vor allem Infektionen mit Campylobacter, Salmonellen und Noroviren. Es gibt einfache Tipps, um solche Erkrankungen zu vermeiden.
Mehr als jeder zweite Eigentümer versucht zuerst seine Wohnimmobilie privat zu verkaufen. Ein erstaunlich hoher Wert, wenn man bedenkt, dass es sich in den meisten Fällen um den grössten Vermögensteil einer Person oder Familie handelt. Wo liegt dabei das grösste Risiko und weshalb ist der Beizug eines Maklers zu empfehlen?
Die Non-Profit-Organisation Spitex Zürich Limmat mit ihrem Sitz in der Nähe des Meierhofplatzes ist bekannt für das Erbringen von Pflege- und Hauswirtschaftsdienstleistungen. Nun erweitert sie ihr Angebot um ergänzende Dienstleistungen unter der Marke «Spitex plus».
Immer mehr Immobilien werden im Minergie-Standard gebaut. Verkäufer und Vermieter versprechen sich neben einem nachhaltigen Immobilienmehrwert Vorteile bei der Finanzierung und einen höheren Verkaufspreis beziehungsweise Mietzins.
Im Mittelalter konnte nur eine kleine Bevölkerungsschicht lesen und schreiben. Ein mündliches Verfahren ersetzte damals alle Aufzeichnungen. Geschäfte aller Art wurden per Handschlag abgeschlossen. Heute ist nicht mehr wegzudenken, grössere Geschäfte ohne Vertrag abzuschliessen.