Wie sieht die Zürcher Skyline in Zukunft aus?
Die aktualisierten Hochhausrichtlinien und die Bau- und Zonenordnung wurden vom Stadtrat nochmals geprüft, auf Einwendungen wurde Rücksicht genommen. Nun wird der Gemeinderat darüber befinden.
Die aktualisierten Hochhausrichtlinien und die Bau- und Zonenordnung wurden vom Stadtrat nochmals geprüft, auf Einwendungen wurde Rücksicht genommen. Nun wird der Gemeinderat darüber befinden.
Vor etwas mehr als einem Jahr startete das ETH-Pilotprojekt «beUnity» im Rütihof. Eine digitale Plattform in Form einer App diente der Vernetzung des Quartiers. Das Forschungsprojekt ist nun vorbei, der Abschlussbericht liegt vor. Wie es mit der App weitergeht, ist noch unklar.
Seit fast zehn Jahren bietet der «Parki» auf dem ehemaligen Lettenareal Raum für nicht kommerzielle Projekte und Veranstaltungen. Nun sucht der Verein nach Nachfolger*innen.
Die ETH-Forscherin und Dozentin Sibylle Wälty hat das Konzept der «10-Minuten-Nachbarschaft» entwickelt. Damit, so meint sie, könnte Verdichtung ohne Zersiedelung und Gentrifizierung funktionieren.
Die Pestalozzi-Bibliothek Zürich hat ihre Medienbeschaffung neu ausgerichtet. Die neue Strategie bevorzugt grössere Buchhandlungen. Mit einer Petition fordern die unabhängigen Buchhandlungen, darunter auch das Kapitel 10 aus Höngg, vom Stadtrat eine Reaktion.
Der Kirchenkreis sechs bietet mit der «Drehscheibe Demenz» ein breites Angebot für Demenzbetroffene und ihre Angehörigen. Im «Dunnschtigs-Club» etwa verbringen Angehörige und Betroffene den Nachmittag gemeinsam. Ein Besuch vor Ort.
Ferienzeit ist Reisezeit: Da kann auch die «Wipkinger»-Redaktorin Dagmar Schräder ihr Quartier verlassen und zu neuen Ufern aufbrechen. Was bietet sich da mehr an als ein Besuch im Zoo? Insbesondere dann, wenn der Zoodirektor zu einer Medieninformation einlädt.
Anfang April wurde der Grundstein für das neue Hauptrechenzentrum auf dem Campus Hönggerberg gelegt. Damit kann ein von langer Hand geplantes Vorhaben endlich in die Tat umgesetzt werden.
«Femmes-Tische» für Frauen mit Migrationshintergrund sind in der Integrationsarbeit eine fixe Grösse. «Bewegte Femmes-Tische» aber sind noch wenig bekannt. Was es damit auf sich hat, erklärte deren Initiantin Nicole Winkler.
Die Wipkinger Musiktherapeutin Katariina Gaehler behandelt nicht nur Menschen mit Musik, sondern komponiert auch eigene Lieder. Aus ihren Stücken ist ein inszenierter Liederabend entstanden. Darin verarbeitet sie ihre Erfahrungen als Therapeutin.
Ende Februar veröffentlichte Statistik Stadt Zürich Daten zum Liegenschaftsmarkt der Stadt. Von 298 im letzten Jahr verkauften Liegenschaften ging fast die Hälfte an Privatgesellschaften. Auch bei den Neubauten liegen die Privatgesellschaften vorn.
Bei Bauvorhaben in archäologischen Zonen werden vor Baubeginn Sondierungen durchgeführt. So auch jüngst im Rütihof. Und tatsächlich wurden die Archäologen fündig. Ein Besuch vor Ort.
Am 8. März wurde er wieder gefeiert, der Internationale Frauentag. Doch im Moment scheint das Thema zumindest in Zürich nicht sehr präsent. Grund genug, die Inhalte in Erinnerung zu rufen. Eine kleine historische Annäherung.
Haus- und Wildtiere werden immer wieder Opfer des Strassenverkehrs. Auch in Höngg sind Unfälle mit Tieren keine Seltenheit. Nicht immer melden die daran beteiligten Autofahrer*innen den Vorfall – obwohl sie dazu verpflichtet wären.
Das Haus an der Limmattalstrasse 124 ist bereits ein Jahrhundert alt. Jüngst wurde es entkernt und saniert sowie durch einen Anbau ergänzt. Die Fertigstellung wurde mit einer Ausstellung von Werken des Hauseigentümers Ernest B. Pflüger gefeiert.
Steigende Referenzzinssätze und Gebäudeversicherungswerte führen auch bei vielen Wohnungen im gemeinnützigen Wohnungsbau zu höheren Mietpreisen. Doch wie genau diese Werte mit den Mieten zusammenhängen, ist nicht ganz einfach zu verstehen.
Am 17. Januar hat der Stadtrat den Beschluss gefasst, in der Kläranlage Werdhölzli aus der Klärschlammverbrennung CO2 abzuscheiden. Am 29. Januar stellte die Stadt das Projekt den Medien vor. Gemeinderat und Stimmbevölkerung müssen dem Vorhaben noch zustimmen.
Mitte November organisierte die Interessengemeinschaft gemeinnütziger Altersinstitutionen eine Podiumsdiskussion im Pflegezentrum Riedhof in Höngg. Hauptthema war die Debatte über Taxerhöhungen.
Tiere sind für viele Menschen wichtige Begleiter. Insbesondere in schwierigen Situationen und besonderen Lebensabschnitten hat der Kontakt zu ihnen fast therapeutischen Charakter. Die tiergestützte Intervention bringt tierisches Leben auch in Alters- und Pflegeinstitutionen.
Sieben Sekundarklassen der 2. Oberstufe aus dem Kreis 10 erhielten die Gelegenheit, in den Alltag einzelner Betriebe reinzuschnuppern. Wir haben die Jugendlichen aus dem Schulhaus Lachenzelg begleitet.
Am Samstag, 14. Oktober, wurde das Kesselhaus der EWZ an der Wasserwerkstrasse in Wipkingen erneut besetzt. Am 15. Oktober beendete die Polizei die Besetzung.
Wie sah Zürich 3000 vor Christus aus? Welche Gebäude standen in der Stadt um 1800? Mittels digitaler 3D-Modelle kann man sich ein konkretes Bild von Zürichs Vergangenheit machen.
Der Umbau des Gemeinschaftszentrums Wipkingen war ursprünglich bereits für 2020 geplant, verzögerte sich aber aufgrund von Rekursen. Nun steht der Zeitplan für den Baubeginn. Das Quartier wurde informiert.
Das GZ Wipkingen und Ursula Marx – das gehört in den Augen vieler Menschen im Quartier einfach zusammen. Doch bald trennen sich die Wege: Im Februar 2024 wird sich Ursula Marx altershalber von der Quartierarbeit im GZ Wipkingen zurückziehen.
Der Sommer ist zwar noch da, doch die Zugvögel machen sich schon bald wieder auf den Weg in ihre Winterquartiere. Fiorella Ruchti vom Natur- und Vogelschutzverein Höngg hat dem «Höngger» erklärt, wie die Reisepläne der einzelnen Vogelarten konkret aussehen.
Auf das einzige Openair auf Höngger Boden, das Werdinsel-Openair, mussten die Fans fünf lange Jahre verzichten. Am 4. und 5. August fand es endlich wieder statt. Die Stimmung war trotz unbeständigem Wetter hervorragend.
Aktiv sein und bleiben trotz Aufenthalt in einem Alters- oder Pflegezentrum? Geht das? Ein Gespräch mit Eva Rempfler, Eventmanagerin des Aktivierungsteams im Riedhof - Leben und Wohnen im Alter.
Mit über 80 Jahren noch einen Marathon laufen? Oder mit fast 70 anfangen, den Bizeps zu trainieren? Einer der Ältesten im Männerchor sein? In dieser Folge der Serie «Wertvolle Jahre» porträtiert der «Höngger» Menschen, die auch im höheren Lebensalter noch voller Energie stecken und ihre Ziele verfolgen.
Das Gemeinschaftszentrum Wipkingen lebt von und mit dem Einsatz Freiwilliger. Beim «Wipkihof» ist deren Arbeit besonders wichtig: Ohne sie wäre die Versorgung der zahlreichen Tiere nicht möglich.
Gina Hinding hat im Juni die Geschäftsführung der Genossenschaft Zeitgut Höngg-Wipkingen übernommen. Nachbarschaftshilfe ist ihr ein wichtiges Anliegen: Sie setzt sich nicht nur hauptamtlich, sondern auch als Freiwillige für die Menschen in ihrem Umfeld ein.
Die Bauarbeiten für den Ersatzneubau am Röschibachplatz, die im April 2021 starteten, sind in Kürze beendet. Ab dem 1. August wird das Gewerbe mit dem eigenen Innenausbau beginnen. Ende Oktober sind auch die Wohnungen bezugsbereit.
100 Jahre alt ist Rosalia Schönbächler Ende April geworden. Ihr Rezept: Bescheidenheit und Wandern in den Bergen. Ein Besuch bei ihr zu Hause in Höngg.
Unsere Redakteurin Dagmar Schräder schreibt über die grossen und kleinen Dinge des Lebens. Heute über zwischenmenschliche Solidarität – wo auch immer die zu finden ist.
Am 10. Juni wurde der neue Erlebnisparcours der ETH im Waldlabor Zürich eröffnet. 60 Kinder aus Höngg und Affoltern durften bei der Eröffnung dabei sein.
Am 24. Mai erhielt das Alters- und Pflegezentrum Riedhof Besuch von einem ganz besonderen Trio: Mit ihrer Seifenblasen-Performance entführten die drei Künstler*innen Lisa Bögli, Andreas Schwarzer und Andeli Zumbühl ihr Publikum in eine zauberhaft schillernde Welt – behutsam und besinnlich.
85 Langzeit-Pflegeinstitutionen gibt es, einer Publikation des Kantons Zürich aus dem Jahr 2021 zufolge, in der Stadt Zürich. Eine davon ist das Gesundheitszentrum für das Alter Bombach. Ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin des Hauses, Marion Meier.