Erweiterte Impfkompetenzen für Apotheken
Der Regierungsrat hat entschieden, dass ab nächstem Jahr Apotheker*innen alle Impfungen gemäss nationalem Impfplan bei Personen ab 16 Jahren vornehmen dürfen.
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Der Regierungsrat hat entschieden, dass ab nächstem Jahr Apotheker*innen alle Impfungen gemäss nationalem Impfplan bei Personen ab 16 Jahren vornehmen dürfen.
Mit zwölf verschiedenen Lehrberufen an rund 40 Standorten sind die Gesundheitszentren für das Alter der Stadt Zürich einer der grössten Ausbildungsbetriebe in der Langzeitpflege. Im Gesundheitszentrum Käferberg gab uns Claudia Fleisch ein Interview – sie ist Berufsbildungsverantwortliche vor Ort.
Was tun, wenn Patient*innen nach dem Spitalaufenthalt weitere Betreuung brauchen oder weitergehende Abklärungen angeordnet werden? Für diese Fälle sind die ambulanten Sprechstunden im Bereich der Inneren Medizin im Stadtspital Zürich da. Dabei sorgt die enge Zusammenarbeit der Spezialist*innen für eine umfassende und ganzheitliche Patient*innenversorgung.
Mit rund 6500 jährlichen Diagnosen ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung in der Schweiz. Obwohl sich die Behandlungsmöglichkeiten verbessert haben, bleibt Brustkrebs landesweit die häufigste Krebstodesursache bei Frauen.
Ende September findet im Kirchgemeindehaus Oberstrass ein Theater-Dialog mit der Demenzexpertin Irene Bopp-Kistler und dem Theater «act-back» statt.
Kürzlich wurde die öffentliche «Apotheke im Stadtspital Zürich Triemli» eröffnet. Sie steht Patient*innen, Spital-Mitarbeitenden sowie der Bevölkerung offen. Die Apotheke wird betrieben von einer AG aus 34 Apotheken in der Stadt Zürich.
Im Gesundheitszentrum für das Alter Käferberg bietet die Akut- und Übergangspflege ein umfassendes rehabilitatives, medizinisches und pflegerisches Angebot für ältere Menschen. Patient*innen wird nach einem Spitalaufenthalt die Rückkehr in den Alltag ermöglicht.
Das Stadtspital Zürich Waid bietet nicht nur eine Notfallstation, sondern auch eine Notfallpraxis an. Den Unterschied erklärt Dr. med. Patrick Sidler, Chefarzt und Institutsleiter der Notfallmedizin. Weiter gibt er Einblicke in den Berufsalltag auf dem Notfall.
Am 8. Juni veranstaltet das Stadtspital Zürich Triemli einen Tag der offenen Tür. Es steht ein facettenreiches Programm an, das ganz im Zeichen der Gesundheit von Frauen steht und zugleich die Eröffnung der neuen Frauenklinik feiert.
Erbliches Risiko bei Eierstockkrebs und kraftvolle Selbsthilfe sind die Fokusthemen beim nächsten Vortrags- und Gesprächsabend von der Manja-Gideon-Stiftung und Krebsliga Zürich.
Die Bewohnenden des Gesundheitszentrums für das Alter Käferberg profitieren vom hauseigenen Aromapflege-Angebot. Eingesetzt wird es zur Ergänzung und Unterstützung therapeutischer Massnahmen.
Die Frauenklinik des Stadtspitals Zürich Triemli zog in den Hauptturm des Triemlispitals um. Der Wechsel unter ein Dach bringt viele Vorteile: eine topmoderne Infrastruktur, attraktive Räumlichkeiten und eine verbesserte medizinische Versorgung.
Die Frauenklinik des Stadtspitals Zürich Triemli wird ins sanierte Hauptgebäude integriert. Künftig befinden sich das gesamte gynäkologische Angebot wie auch die Geburtshilfe mit Ambulatorium und Geburtenabteilung unter einem Dach mit Kinderklinik, OPs und Intensivstation.
Ein grosser Schritt in Richtung integrierte Versorgung: Neu gehören fünf psychiatrische Kliniken dem Verband Zürcher Krankenhäuser an.
Blut zu spenden ist eine wunderbare Art, um einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Eine Blutspende kann Leben retten und zur Genesung von Patienten beigetragen, die auf Bluttransfusionen angewiesen sind.
Das Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich geht voran mit der Verbesserung der Anstellungsbedingungen für Mitarbeitende in den Pflege- und Betreuungsberufen der städtischen Gesundheitsinstitutionen. Der Pflegefachkräftemangel geht jedoch weit über den Einflussbereich der Stadt Zürich hinaus.
Das Stadtspital Zürich hat einen Meilenstein erreicht: Die Deutsche Krebsgesellschaft zeichnete das Tumorzentrum am Triemli als zertifiziertes Onkologisches Zentrum aus. Dessen Leiter, Dr. med. Axel Mischo, erklärt, warum das ein Vorteil für die Patientinnen und Patienten ist. Am 18. November findet zudem der «Tumortag» statt.
Dr. Corina Glanzmann wird Leiterin des Instituts für Spitalpharmazie. Sie übernimmt diese Funktion von Cornelia Desax, die nächstes Jahr in den Ruhestand tritt.
Was ist Demenz und was kann man dagegen unternehmen? Die Veranstaltung «Dialog Demenz» vom 28. Oktober findet unter dem Titel «Prävention und Demenz – was ist möglich?» statt.
Das Stadtspital Zürich, zu dem auch das Waid in Wipkingen gehört, ist um einen vierten Standort an der Europaallee reicher. Zentral und innovativ, ist dieser auf ambulante Eingriffe und Konsultationen spezialisiert.
Im Frühjahr 2022 startete das Führungsteam im Gesundheitszentrum für das Alter Käferberg ein ehrgeiziges Projekt: «Kaizen@Käferberg».
Der soeben erschienene Qualitätsbericht 2022 bescheinigt dem Stadtspital Zürich wiederum gute Werte. In den wichtigen Bereichen Patient*innen-Zufriedenheit, medizinischer Outcome und Infekt-Prophylaxe erzielt das Stadtspital Zürich gute bis exzellente Ergebnisse.
Blut zu spenden ist eine wunderbare Art, um einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Eine Blutspende kann Leben retten und zur Genesung von Patienten beigetragen, die auf Bluttransfusionen angewiesen sind.
PD Dr. med. Christian Spross übernimmt per 1. November 2023 die Funktion als Chefarzt Traumatologie am Stadtspital Zürich.
Die Chefärztin der Inneren Medizin im Stadtspital Zürich Waid, KD Dr. med. Elisabeth Weber, erzählt, warum die Förderung der Frauen noch immer wichtig ist, welche Hürden sie für ihren Beruf überwinden musste, und auch, warum sie manchmal eine Detektivin ist.
KD Dr. med. Bernd Yuen wird per 1. April 2023 Departementsleiter Medizinische Plattformen am Stadtspital Zürich und Mitglied der Spitalleitung. Er übernimmt diese Funktion von Prof. Dr. med. Dominik Weishaupt, der seit Mai 2022 Medizinischer Direktor ist.
Grosse Lichthüte, weisse Gewänder und viel Lärm – die Wipkinger Lichtkläuse waren wieder unterwegs. Ein Erlebnisbericht.
Es gibt kaum etwas, das mehr frustriert, als wenn ein Patient erfährt, dass er über die Feiertage im Krankenhaus bleiben muss. Was unternimmt das Stadtspital Zürich, damit sich die Betroffenen möglichst wohl in dieser Zeit fühlen?
In den Gesundheitszentren für das Alter Zürich engagieren sich über 1000 Freiwillige. Athanasia Karaioannoglou ist eine von ihnen und engagiert sich im Einzelbesuch. Eine Aufgabe, die ihr viel bedeutet.
Das ehemalige Waidspital wird immer mehr zu einem «Leuchtturm der Altersmedizin». Seit Mai sorgt Gabriela Stocker-Häring dafür, dass dieses Strategie-Ziel Formen annimmt.
Das Stadtspital Zürich hat sich 2021 bezüglich Qualität erfreulich entwickelt und verfolgt seine Strategie konsequent weiter. Die Long-Covid-Sprechstunde im Waid gilt dabei schweizweit als Musterbeispiel.
Das Stadtspital Zürich wird mit seinen Standorten Waid und Triemli den vielfältigen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten gerecht – medizinisch, menschlich, in allen Versicherungsklassen und auf Wunsch mit einem «Upgrade».
Die Gesundheitszentren für das Alter der Stadt Zürich sind wichtige Ausbildungsstätten für diverse Berufe. Interessante Perspektiven sind im Bereich der medizinischen Therapie zu finden. Im «Käferberg» werden regelmässig Praktikumsplätze vergeben.
Im Zuge der neuen Altersstrategie erhält das Pflegezentrum Käferberg einen neuen Namen. Es heisst nun «Gesundheitszentrum für das Alter Käferberg».
Das Stadtspital Zürich hat seit Januar 2022 einen neuen Abteilungsleiter Palliative Care. Prof. Dr. med. David Blum tritt in die grossen Fussstapfen seines Vorgängers Dr. med. Roland Kunz, der 2018 das Zentrum für Palliative Care am Standort Waid aufgebaut hat und nun in Pension geht. Welche Ziele hat Prof. Blum?
Der Zusammenschluss der bisherigen städtischen Alterszentren und Pflegezentren zu den Gesundheitszentren für das Alter bringt einige Veränderungen für das Gesundheitszentrum Käferberg mit sich.