Stadtspital Zürich stärkt Führungsstruktur
Ab Anfang 2026 stellt das Stadtspital Zürich seine medizinische Führungsstruktur neu auf. Ziel ist eine noch klarere und modernere Struktur sowie eine stärkere fachliche Bündelung.
ANZEIGE
Ab Anfang 2026 stellt das Stadtspital Zürich seine medizinische Führungsstruktur neu auf. Ziel ist eine noch klarere und modernere Struktur sowie eine stärkere fachliche Bündelung.
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat das Angebot zur medizinischen Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung dauerhaft weiterzuführen. Dafür sind neue wiederkehrende Ausgaben von 1,9 Millionen Franken vorgesehen.
Abgelaufene oder nicht mehr benötigte Medikamente gehören nicht in den Kehricht oder ins Abwasser. Die fachgerechte Rückgabe in Apotheke, Drogerie oder Arztpraxis schützt nicht nur Kinder und Haustiere, sondern auch die Umwelt.
Die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher zeigen Solidarität mit blinden und augenkranken Menschen in Armutsgebieten. 2024 spendeten sie 153'178 Franken für die Augenarbeit der CBM Christoffel Blindenmission.
An Krankenhäusern und Pflegeinstitutionen herrscht akuter Personalmangel. Die Gründe sind vielschichtig, die Sachlage komplex, einfache Lösungen gibt es nicht.
Der Bluthochdruck, auch arterielle Hypertonie genannt, ist eine weitverbreitete Erkrankung, bei welcher der Druck in den Blutgefässen zu hoch ist. Dies kann unbehandelt zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. In der Schweiz sind rund 20 Prozent der Erwachsenen davon betroffen – bei den über 65-Jährigen sogar jeder zweite.
Weniger Fluktuation, tiefere temporäre Personalkosten und mehr Ausbildungsabschlüsse: Das Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich zieht eine positive Zwischenbilanz des Programms «Stärkung Pflege». Doch die Vorschläge des Bundes für die Umsetzung der zweiten Etappe stehen in der Kritik.
Zum «Welttag ohne Tabak» am 31. Mai informiert das Tabak- und Nikotinpräventionsprogramm Kanton Zürich über einen neuen Trend, der auch vor Jugendlichen nicht halt macht.
Am 8. Mai wird der Welt-Eierstockkrebs-Tag begangen. Die Hönggerin Stephanie Ringel engagiert sich für die Manja Gideon Stiftung, die sich für Aufklärung und Forschung stark macht. Das funktioniert: Die heimtückische Krankheit erhält stetig mehr Aufmerksamkeit.
Nach einer kurzen Pause wegen des kühlen Wetters fliegen nun die Gräserpollen. Etwa 70 Prozent der Menschen mit Heuschnupfen reagieren allergisch auf sie.
Die Klinik für Orthopädie, Hand- und Unfallchirurgie im Stadtspital Zürich arbeitet standortübergreifend mit einem spezialisierten Team am Waid und Triemli. Das hat für Patient*innen mit Beschwerden am Bewegungsapparat viele Vorteile.
Die Zusammenarbeit umfasst die Fachdisziplinen Handchirurgie, Akutgeriatrie sowie weitere medizinische Disziplinen des Bewegungsapparats.
Seit über 85 Jahren setzt der Tag der Kranken jährlich am ersten Märzsonntag gemeinsam mit dem Bundespräsidenten oder der Bundespräsidentin und tausenden Freiwilligen ein Zeichen. Auch in Wipkingen findet eine Aktion statt.
Am 15. Februar ist internationaler Kinderkrebstag. Im Rahmen dieses Anlasses und zeitgleich mit seinem zehnjährigen Jubiläum macht der Dachverband Kinderkrebs Schweiz auf die Herausforderungen aufmerksam.
Am 28. November 2021 haben Volk und Stände der eidgenössischen Volksinitiative «Für eine starke Pflege (Pflegeinitiative)» zugestimmt. Der Kanton Zürich hat in Umsetzung der ersten Etappe der Pflegeinitiative die gesetzlichen Grundlagen für die Förderung der Ausbildung geschaffen.
Mit der Universitären Klinik für Altersmedizin bietet das Stadtspital Zürich ein spezialisiertes Angebot für betagte Menschen. Das wird insbesondere in der Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Alterstraumatologie Zürich deutlich.
Das Stadtspital Zürich hat vor einem Jahr einen Meilenstein erreicht: Die Deutsche Krebsgesellschaft zeichnete das Tumorzentrum am Triemli als zertifiziertes Onkologisches Zentrum aus. Am 30. November findet der «Tumortag» statt.
Der Regierungsrat hat entschieden, dass ab nächstem Jahr Apotheker*innen alle Impfungen gemäss nationalem Impfplan bei Personen ab 16 Jahren vornehmen dürfen.
Mit zwölf verschiedenen Lehrberufen an rund 40 Standorten sind die Gesundheitszentren für das Alter der Stadt Zürich einer der grössten Ausbildungsbetriebe in der Langzeitpflege. Im Gesundheitszentrum Käferberg gab uns Claudia Fleisch ein Interview – sie ist Berufsbildungsverantwortliche vor Ort.
Was tun, wenn Patient*innen nach dem Spitalaufenthalt weitere Betreuung brauchen oder weitergehende Abklärungen angeordnet werden? Für diese Fälle sind die ambulanten Sprechstunden im Bereich der Inneren Medizin im Stadtspital Zürich da. Dabei sorgt die enge Zusammenarbeit der Spezialist*innen für eine umfassende und ganzheitliche Patient*innenversorgung.
Mit rund 6500 jährlichen Diagnosen ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung in der Schweiz. Obwohl sich die Behandlungsmöglichkeiten verbessert haben, bleibt Brustkrebs landesweit die häufigste Krebstodesursache bei Frauen.
Ende September findet im Kirchgemeindehaus Oberstrass ein Theater-Dialog mit der Demenzexpertin Irene Bopp-Kistler und dem Theater «act-back» statt.
Kürzlich wurde die öffentliche «Apotheke im Stadtspital Zürich Triemli» eröffnet. Sie steht Patient*innen, Spital-Mitarbeitenden sowie der Bevölkerung offen. Die Apotheke wird betrieben von einer AG aus 34 Apotheken in der Stadt Zürich.
Im Gesundheitszentrum für das Alter Käferberg bietet die Akut- und Übergangspflege ein umfassendes rehabilitatives, medizinisches und pflegerisches Angebot für ältere Menschen. Patient*innen wird nach einem Spitalaufenthalt die Rückkehr in den Alltag ermöglicht.
Das Stadtspital Zürich Waid bietet nicht nur eine Notfallstation, sondern auch eine Notfallpraxis an. Den Unterschied erklärt Dr. med. Patrick Sidler, Chefarzt und Institutsleiter der Notfallmedizin. Weiter gibt er Einblicke in den Berufsalltag auf dem Notfall.
Am 8. Juni veranstaltet das Stadtspital Zürich Triemli einen Tag der offenen Tür. Es steht ein facettenreiches Programm an, das ganz im Zeichen der Gesundheit von Frauen steht und zugleich die Eröffnung der neuen Frauenklinik feiert.
Erbliches Risiko bei Eierstockkrebs und kraftvolle Selbsthilfe sind die Fokusthemen beim nächsten Vortrags- und Gesprächsabend von der Manja-Gideon-Stiftung und Krebsliga Zürich.
Die Bewohnenden des Gesundheitszentrums für das Alter Käferberg profitieren vom hauseigenen Aromapflege-Angebot. Eingesetzt wird es zur Ergänzung und Unterstützung therapeutischer Massnahmen.
Die Frauenklinik des Stadtspitals Zürich Triemli zog in den Hauptturm des Triemlispitals um. Der Wechsel unter ein Dach bringt viele Vorteile: eine topmoderne Infrastruktur, attraktive Räumlichkeiten und eine verbesserte medizinische Versorgung.
Die Frauenklinik des Stadtspitals Zürich Triemli wird ins sanierte Hauptgebäude integriert. Künftig befinden sich das gesamte gynäkologische Angebot wie auch die Geburtshilfe mit Ambulatorium und Geburtenabteilung unter einem Dach mit Kinderklinik, OPs und Intensivstation.
Ein grosser Schritt in Richtung integrierte Versorgung: Neu gehören fünf psychiatrische Kliniken dem Verband Zürcher Krankenhäuser an.
Blut zu spenden ist eine wunderbare Art, um einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Eine Blutspende kann Leben retten und zur Genesung von Patienten beigetragen, die auf Bluttransfusionen angewiesen sind.
Das Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich geht voran mit der Verbesserung der Anstellungsbedingungen für Mitarbeitende in den Pflege- und Betreuungsberufen der städtischen Gesundheitsinstitutionen. Der Pflegefachkräftemangel geht jedoch weit über den Einflussbereich der Stadt Zürich hinaus.
Dr. Corina Glanzmann wird Leiterin des Instituts für Spitalpharmazie. Sie übernimmt diese Funktion von Cornelia Desax, die nächstes Jahr in den Ruhestand tritt.
Was ist Demenz und was kann man dagegen unternehmen? Die Veranstaltung «Dialog Demenz» vom 28. Oktober findet unter dem Titel «Prävention und Demenz – was ist möglich?» statt.
Das Stadtspital Zürich, zu dem auch das Waid in Wipkingen gehört, ist um einen vierten Standort an der Europaallee reicher. Zentral und innovativ, ist dieser auf ambulante Eingriffe und Konsultationen spezialisiert.