Sicherheit auf dem Trottoir der Röschibachstrasse
Das Nebeneinander der schnellen Velos, E-Trottis, E-Bikes und der Fussgänger*innen auf dem Trottoir entlang des Sozialzentrums am Wipkingerplatz ist gefährlich.
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Das Nebeneinander der schnellen Velos, E-Trottis, E-Bikes und der Fussgänger*innen auf dem Trottoir entlang des Sozialzentrums am Wipkingerplatz ist gefährlich.
Nach langer Pause flimmern im August endlich wieder Filme auf dem Röschibachplatz. Dank eines Aufrufs in der «Wipkinger Zeitung» mit überraschend vielen Freiwilligen. Die Veranstalter des Open-Air-Kinos Röschibachplatz konnten ihre Mitgliederzahl gar verdoppeln.
Die Antwort des Stadtrats auf die Petition enttäuscht. Auf die rund 1000 Unterzeichnenden geht er gar nicht erst ein.
Am 14. Juli verwandelt sich der Röschibachplatz in Wipkingen dank dem Public Viewing zum Hotspot für alle Fussballfans.
Ende Mai verwandelte sich der obere Teil der Röschibachstrasse in eine farbenfrohe Begegnungszone: Unter dem Motto «D’Strass für ois» hatte der Quartierverein Wipkingen die Bevölkerung zum Spielen, Tratschen und Tauschen eingeladen.
Mitte Mai wurde der Verein «Zwischennutzung Burrischopf» gegründet. Dank des Engagements darf sich die Bevölkerung auf ein buntes Programm an der Limmat freuen.
Der Quartierverein Wipkingen erobert die Strasse: Am 25. Mai kann ein Teil der Röschibachstrasse von der Quartierbevölkerung genutzt werden.
Bei der 164. Generalversammlung vom Quartierverein Wipkingen wurden drei neue Vorstandsmitglieder in das Gremium gewählt.
Der Burrischopf zwischen Kesselhaus und EWZ-Kraftwerk an der Limmat kann ab diesem Frühling für drei Jahre zwischengenutzt werden.
Der Petition für ein «Quartierverträgliches Bushaltestellendach» auf der Nordbrücke war trotz über 800 Unterzeichnenden kein Erfolg beschieden. So reagiert der Quartierverein Wipkingen.
Im Gestaltungsplan zum Swissmill-Tower wurde ein Uferweg eingetragen. Wipkingen wartet noch immer auf diesen.
Das «Singen im Rudel» kehrt dorthin zurück, wo es begonnen hat: ins Restaurant SAHltimbocca. Am Mittwoch, 31. Januar, ist es soweit.
Der Burrischopf an der Wasserwerkstrasse in Zürich-Wipkingen kann ab Frühling 2024 für voraussichtlich drei Jahre zwischengenutzt werden. Der Quartierverein Wipkingen lanciert eine Ideensammlung.
Der Quartierverein Wipkingen hat von Juni bis Ende Oktober eine Petition für sichere Fussgängerstreifen im Quartierzentrum durchgeführt. Die 1082 Unterschriften wurden nun an Stadtrat überreicht.
In der Nacht auf Sonntag, 25. Juni, wurde der erste Stock des alten Postgebäudes am Wipkingerplatz besetzt. Die Räumlichkeiten waren seit 2017 ungenutzt. Seither ist einiges passiert. Nun beantworten die Pöstler*innen die drängendsten Fragen aus der Bevölkerung.
Die vom Quartierverein Wipkingen im Juni lancierten Petitionen «Quartierverträgliches Bushaltestellendach Nordbrücke!» und «Sichere Fussgängerstreifen für unsere Kinder!» sind erfolgreich gestartet. Bis Ende Oktober kann noch unterschrieben werden.
Das Beispiel «Park Platz» im Lettenareal zeigt: Mit viel Eigeninitiative und im Zusammenspiel zwischen selbstorganisierten Vereinen, dem Quartier und der Stadt lässt sich ein lebenswerter städtischer Raum gestalten.
Mit den Petitionen «Quartierverträgliches Bushaltestellendach Nordbrücke!» und «Sichere Fussgängerstreifen für unsere Kinder!» sind zwei Petitionen am Start, die das Quartierzentrum betreffen.
Die SBB bauen den Bahnhof Wipkingen um, damit die Reisenden die Züge stufenfrei erreichen können. Im Auftrag der Stadt wird auch die Bushaltestelle auf der Nordbrücke erneuert. Die SBB setzen sich dafür ein, die Auswirkungen der Baustelle zu minimieren.
Mit dem Umbau des Bahnhofs Wipkingen wird auf der Nordbrücke eine massive Metallkonstruktion erstellt. Mitten in den historischen Gründerzeitbauten des Quartierzentrums soll das Bushaltestellendach markant auf die SBB-Haltestelle hinweisen.
Die Ziele der Stadt Zürich bei der testweisen Einführung des Mehrzweckstreifens waren hoch. Das sogenannte Quartierzentrum Nordbrücke sollte aufgewertet und die Trennwirkung der Nordstrasse vermindert werden. Das ist nicht erreicht worden.
Das Finale der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Neuseeland und Australien soll live auf dem Röschibachplatz verfolgt werden.
Grosse Lichthüte, weisse Gewänder und viel Lärm – die Wipkinger Lichtkläuse waren wieder unterwegs. Ein Erlebnisbericht.
Beim Wiederentdecken der Kochkünste des Wipkinger Gastronomen lässt sich auch mehr zur Geschichte seines Restaurants Anker erfahren.
Am letzten Samstag im November fand nach zweijähriger Zwangspause wieder der beliebte Weihnachtsmarkt auf dem Röschibachplatz im Zentrum Wipkingens statt. Gross und Klein freuten sich, in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam die Adventszeit einzuläuten.
Zum zweiten Mal wird der Röschibachplatz während der Dämmerung in der Adventszeit in magisches Licht des Lichtkünstlerkollektivs «Projektil» getaucht. Roman Beranek, Creative Direktor und Gründer, gibt Auskunft.
Vertreter*innen aus dem Quartier wollten den sogenannten «Garten über de Gleis» über dem Bahneinschnitt beim Bahnhof Wipkingen durch eine bessere Zugänglichkeit aufwerten und so das Quartierzentrum stärken.
Am 5. November findet wieder das Räbesingen im GZ Wipkingen statt. Der Anlass erfreute sich im letzten Jahr grosser Beliebtheit. Er ersetzt vorerst den Räbeliechtliumzug.
Verschiedene Aktionen und eine Ausstellung im «nano – Raum für Kunst» sorgen von Oktober bis Dezember für eine spannende und interaktive Vermittlung der Sozial-, Bau- und Kulturgeschichte Wipkingens.
Nach zwei Jahren Zwangspause soll der beliebte Weihnachtsmarkt auf dem Röschibachplatz dieses Jahr wieder stattfinden. Marktstandteilnehmende können sich ab sofort anmelden.
Am 15. Dezember 2021 reichten wir die Petition «Platz da! Selbstbestimmung braucht Platz» beim Stadtrat ein. Nun sind die Antworten von Stadtrat Daniel Leupi da.
Im April hat die Reformierte Kirche der Stadt Zürich die Wipkinger Quartierbevölkerung zu einem Informationsanlass rund um das «Kirchgemeindehaus der Zukunft» eingeladen. Das imposante Gebäude am Wipkingerplatz soll renoviert werden.
Sich etwas Flüssiges gönnen, einen Schwatz halten oder das bunte Treiben beobachten und jetzt eben auch die kunstvollen Werke auf sich wirken lassen. In farbenfroher Atmosphäre kann der Feierabend wieder genossen werden auf dem Röschibachplatz.
2022 startet der Park Platz bereits in sein siebtes Jahr. Zeit für einen Rückblick.
Bleibt die Spannung bis zum Schluss? Sind die Schauplätze real beschrieben und zeigen Zürcher Flair? Sind die Ermittler*innen authentisch und kann das wirklich im realen Leben so geschehen sein? All diesen Fragen geht die Jury auf den Grund.
Die Schindelhäuser in Wipkingen entstanden vor hundert Jahren als Zwischenlösung. Sie zeigen, dass es nichts Dauerhafteres gibt als ein Provisorium der Politik.