Die Gesundheitsdirektion muss nachbessern
Gesundheitsdirektion und SVA versagen und Tausende von Anspruchsberechtigten für die Krankenkassenprämienverbilligung gehen leer aus. Dank der Alternativen Liste gibt es eine zweite Chance.
Gesundheitsdirektion und SVA versagen und Tausende von Anspruchsberechtigten für die Krankenkassenprämienverbilligung gehen leer aus. Dank der Alternativen Liste gibt es eine zweite Chance.
Ein ukrainischer Architekt und Künstler flieht im März 2022 in die Schweiz – und schafft allem Leid zum Trotz Werke, die vor Lebenskraft strotzen.
Ein volles Jahrhundert ist die Kirche mit dem Zwiebelturm alt. Guthirt ist ein Wahrzeichen von Wipkingen und Mittelpunkt des Gemeindelebens.
Unter diesem Motto wird auf dem Park-Platz-Areal am Letten unter freiem Himmel trainiert.
Das Musical-Projekt «Meine Kunst, mein Sprachrohr» geht auf eine Initiative des Vereins Art4um zurück und entsteht in Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit Kreis 6 & Wipkingen.
Lautlos, gesund, braucht wenig Platz und stinkt nicht: Das Velo ist das perfekte Fortbewegungsmittel für die Stadtbevölkerung. Und Velofahren macht auch noch Spass!
Mit dem Umbau des Bahnhofs Wipkingen wird auf der Nordbrücke eine massive Metallkonstruktion erstellt. Mitten in den historischen Gründerzeitbauten des Quartierzentrums soll das Bushaltestellendach markant auf die SBB-Haltestelle hinweisen.
Keines der erhofften Ziele wird dadurch erreicht, im Gegenteil. Ein mittlerweile ziemlich gealtertes Bonmot aus dem Schweizer Politvokabular lautet «Gut gemeint ist manchmal das Gegenteil von gut».
Die Erde erwärmt sich, das ist eine gemessene Tatsache. Doch die Lösung für das Problem, welche die links-grüne Mainstream-Politik vorschlägt, schiesst in vielen Punkten über das Ziel hinaus. Ein SVP-Artikel für die «Wipkinger Zeitung».
Bei den Kantonsratswahlen ging es um viel: Die Mehrheit für die Klimaallianz war in Gefahr. Eine klare Mehrheit der Wähler:innen der Kreise 6 und 10 will diese Allianz beibehalten und stärken. Das ist eine wichtige Motivation für die nächsten vier Jahre.
Die Stadtkreise 6 und 10 haben als einziger städtischer Wahlkreis das historisch gute Resultat der Grünen von 2019 bestätigt. Der Wähler:innen-Anteil wurde sogar noch um 0,05 Prozent erhöht.
Die Chefärztin der Inneren Medizin im Stadtspital Zürich Waid, KD Dr. med. Elisabeth Weber, erzählt, warum die Förderung der Frauen noch immer wichtig ist, welche Hürden sie für ihren Beruf überwinden musste, und auch, warum sie manchmal eine Detektivin ist.
Beim «Tauschen am Fluss» kann jede*r seine Fähigkeiten einbringen und Dienstleistungen anbieten. Wer sie in Anspruch nimmt, bezahlt in Stunden, die dann an anderer Stelle wieder abgeleistet werden können. Ein Selbstversuch.
Die Ziele der Stadt Zürich bei der testweisen Einführung des Mehrzweckstreifens waren hoch. Das sogenannte Quartierzentrum Nordbrücke sollte aufgewertet und die Trennwirkung der Nordstrasse vermindert werden. Das ist nicht erreicht worden.
Kein Dezember ohne Jahresrückblick: Auch wir haben uns Gedanken über das fast vergangene Jahr gemacht. Nataša Karnath, Geschäftsleiterin der Genossenschaft Zeitgut, im Interview mit Gina Hinding.
Die AL-Kantonsrätin Judith Stofer im Gespräch mit AL-Gemeinderat Moritz Bögli über die Besetzung und Räumung des Kesselhauses, über Besetzungen allgemein und nicht kommerzielle Freiräume für die Kultur.
Genf, Bern, Basel, Zürich – überall hört man Ähnliches: Lehrkräftemangel, Frustration und Überforderung bei Eltern und Lehrerschaft, auffällig grosse psychische Probleme von Kindern und Jugendlichen. Ist das so, und warum?
Der Hausärztemangel ist auch in Zürich zunehmend spürbar. Der demografische Wandel setzt neue Lösungsansätze voraus.
Unter dem Motto «Verschiedene Hintergründe – gleiche Ziele» befragt Claudia Simon Mitglieder der FDP 10. Heute ist Marco Cadonau im Interview.
Der Studiengang für Kindergartenlehrpersonen soll durch den Studiengang «Kindergarten-Unterstufe» ersetzt werden, der eine gymnasiale Maturität voraussetzt – die FDP ist dagegen.
Aus dem Wimmelbuch
Im Asylbereich ist gegenwärtig viel in Bewegung, nicht zuletzt wegen der Kriege in der Ukraine und in Syrien. Was bedeutet das für uns in Wipkingen?
Köstliche Würste und eine fröhliche Stimmung: Am Winzerfest in Höngg gab es vieles zu erleben.
Eine verschwindend kleine Minderheit treibt den Werteabbau in unserer Gesellschaft konsequent und mit grosser Geschwindigkeit voran. Die SVP ist die einzige Partei, die sich gegen diese Machenschaften zur Wehr setzt.
Um der intensiven Budgetdebatte im Gemeinderat zu entgehen und um mitten im Trubel kurz innezuhalten, fand kürzlich während der Rats-pause ein besinnlicher Anlass statt.
Grosse Lichthüte, weisse Gewänder und viel Lärm – die Wipkinger Lichtkläuse waren wieder unterwegs. Ein Erlebnisbericht.
Es gibt kaum etwas, das mehr frustriert, als wenn ein Patient erfährt, dass er über die Feiertage im Krankenhaus bleiben muss. Was unternimmt das Stadtspital Zürich, damit sich die Betroffenen möglichst wohl in dieser Zeit fühlen?
Viel und kontrovers wird über Kirchenglocken geschrieben und diskutiert, und mancher Glockenschlag ist unterdessen entgegenkommend reduziert worden. Wenn die Glocken am Übergang zum neuen Jahr erklingen, berührt mich das aber nach wie vor wohltuend, zumal im Wissen darum, welche bronzenen Worte da zum Klingen gebracht werden. «Land, höre des Herren…
Miriam Schlachter ist die neue Sigristin der Kirche Letten. Für den Kirchenkreis sechs ist sie aber keine Unbekannte. Hier erzählt sie, warum sie auch eine gute Fee ist.
Der Kirchenkreis sechs hat einen neuen Jugendarbeiter, der sich hier ganz in der Tradition eines «Doctor Who» ein bisschen geheimnisvoll vorstellt.
Hüseyin Mamakli stammt aus der Türkei. Er erzählt, was ihn politisiert hat, was ihm wichtig ist und wie er sein Quartier erlebt.
Eingesandt von Roland Hurschler, Vorstand Grüne 6/10 und Grüne Stadt Zürich.
Auf der Suche nach einem Spiegel oder Lust auf einen spassigen Nachmittag? Und alles direkt im Quartier und als Beitrag zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft?
Regelmässige Angebote:
In einem Koch-Event kann man lernen, wie man eine Borschtsch-Suppe zubereitet und sich auf interessante Begegnungen freuen.
Sich selbst und ukrainischen Menschen etwas Gutes tun: In einer Dezember- und Januaraktion werden neue und hochwertige Markenkleider und Schuhe zugunsten eines ukrainischen Hilfsprojektes verkauft.