Ciao Regula, Hoi Moritz!
Am 1. September hat Regula Fischer das letzte Mal für die AL im Gemeinderat politisiert. Nach 13 Monaten Ratsarbeit übergibt sie an Moritz Bögli.
Am 1. September hat Regula Fischer das letzte Mal für die AL im Gemeinderat politisiert. Nach 13 Monaten Ratsarbeit übergibt sie an Moritz Bögli.
Bei Grüner Politik werden Sie an Klima, Elektrizität und ans Velo denken. Die Grünen und Gesundheitspolitik? Doch, die gibt es! Und wir haben in der laufenden Legislatur kantonal einiges erreicht.
Die Pfarreien Guthirt in Wipkingen und Heilig Geist in Höngg wollen vermehrt zusammenarbeiten. An einem Begegnungsfest lernte man sich besser kennen.
Der Herbst naht mit ungewohnten Unsicherheiten. Das Sparen von Energie betrifft uns alle. Die Sicht der Grünliberalen zur Strommangellage.
Zeitgut macht regelmässig auch Projekte, um in bestimmten Bereichen wirkungsvoller zu werden. Etwa, um Alleinerziehende zu unterstützen. Aufgaben, die manchmal auch ein Schmunzeln erzeugen.
Die Trockenheit oder die schmelzenden Gletscher machen uns bewusst, dass die Treibhausgase reduziert werden müssen. Dabei können wir alle unseren Beitrag leisten.
Das Auto verliert an Dominanz, aber verschwinden wird es nicht. Und das Velo wird nicht das neue Auto für jede Situation. Denken wir innovativ, damit beide Verkehrsmittel aneinander vorbeikommen. Wie wäre es mit Blauen Zonen in der Tiefgarage?
Seit knapp drei Jahren betreibt das GZ Wipkingen einen Begegnungsraum im Bundesasylzentrum an der Duttweilerstrasse. Ein gerne genutztes Angebot, trotz schwierigen Bedingungen.
Die Orgel der Guthirt-Kirche wird im Geiste ihrer Erbauungszeit nachjustiert: eine Spurensuche in der Geschichte des Orgelklangs.
Anfang Juni sind in den Medien aufrüttelnde Beiträge über die Missstände im Zentrum für unbegleitete minderjährige Asylsuchende in Affoltern am Albis erschienen.
Das Stadtspital Zürich hat sich 2021 bezüglich Qualität erfreulich entwickelt und verfolgt seine Strategie konsequent weiter. Die Long-Covid-Sprechstunde im Waid gilt dabei schweizweit als Musterbeispiel.
Das Stadtspital Zürich wird mit seinen Standorten Waid und Triemli den vielfältigen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten gerecht – medizinisch, menschlich, in allen Versicherungsklassen und auf Wunsch mit einem «Upgrade».
Nach einer längeren Phase der Veränderung präsentiert sich das Seelsorgeteam der Pfarrei Guthirt in einer neuen Zusammensetzung. Die Übergangszeit ist damit endlich vorbei.
Seit einem Jahr gibt es in der Kirchgemeinde Zürich die Drehscheibe Demenz. Es ist eine wichtige Aufgabe für die Kirche.
Am 15. Dezember 2021 reichten wir die Petition «Platz da! Selbstbestimmung braucht Platz» beim Stadtrat ein. Nun sind die Antworten von Stadtrat Daniel Leupi da.
Am Tanzhaus Zürich schlängeln die Kletterpflanzen an den trapezförmigen Fenstern hoch. Ein schöner Ausgleich zum Grau des Gebäudes. Hinter der Begrünung stecken nicht nur ästhetische Gründe.
Eine Arbeitsgruppe der Alternativen Liste beschäftigt sich intensiv und mit kritischem Blick mit der städtischen Aktualisierung der Hochhauszonen.
Das Glace erhitzt die Gemüter
Die Gesundheitszentren für das Alter der Stadt Zürich sind wichtige Ausbildungsstätten für diverse Berufe. Interessante Perspektiven sind im Bereich der medizinischen Therapie zu finden. Im «Käferberg» werden regelmässig Praktikumsplätze vergeben.
m Jahr 2014 rückte Sylvie Fee Matter nach zwei Jahren im Zürcher Gemeinderat in den Kantonsrat nach. Heute ist die Lehrerin für Geschichte und Philosophie die Vizechefin im Kanton Zürich.
Es ist die klassische Form der Nachbarschaftshilfe: Eine Person unterstützt eine andere. Bei Zeitgut wird das «Tandem» genannt. Timea Jámbor erledigt mit anderen Freiwilligen die Einkäufe für Samir Oualif.
Ein massiver Preisaufschlag sowie ungewisse Versorgungssicherheit beim Strom sorgen für düstere Aussichten. Dabei gibt es aus Sicht der SVP ideale Lösungen.
Der erste Tag im Kindergarten, der Übertritt in die Schule, überhaupt der Einstieg in den Schulalltag nach dem langen Sommer sind für die meisten Kinder ein grosser Schritt – und für die Eltern auch. Da mischen sich Fragen und Vorfreude, Erinnerungen und Pläne. Es lohnt sich, solche Übergänge…
Zahlreich erschien das Publikum beim «Bounce Bounce»-Festival und tanzte zu den mitreissenden Klängen der vier unterschiedlichen Bands und einer DJ.
Das Projekt «Auf den zweiten Blick – Themen-tage zu Flucht, Vorurteilen und Gemeinsamkeiten» bereicherte im Juni das Angebot im GZ Wipkingen und im Standort BAZ in Zürich West. Im Fokus stand das «Vorurteils-Orakel».
Bald ein Jahr ist die Nordstrasse beim Bahnhof Wipkingen nun schon mit farbigen Streifen verziert. Sie schieden die Geister schon vom ersten Tag an. Und das ist gut so.
Von «Biodanza» bis zu Yoga: Das Gemeinschaftszentrum Wipkingen lebt nicht nur von den eigenen Angeboten und Aktivitäten, sondern auch von den zahlreichen Kursanbieter*innen.
Die Gesellschaft ist bald bereit für die Kreislaufwirtschaft. Diese ist ein altbewährtes System, wie die schottische Whiskyproduktion beweist.
Unter dem Motto «Verschiedene Hintergründe – gleiche Ziele» befragt Claudia Simon, alt Gemeinderätin FDP Kreis 10, die Mitglieder ihrer Partei im Quartier. Die 47-jährige Risk Managerin Albena Gyger stellte sich dem Interview.
Am 21. Mai konnte Benjamin Leimgruber die Quartierausscheidung vom «De schnällscht Zürihegel» auf dem Hönggerberg nach zwei Jahren Pause wieder eröffnen.
«Stumme Schreie» ist bereits der neunte Fall von Staatsanwältin Flint und dem Ermittler Cavalli. Die Autorin Petra Ivanov hat die Jury erneut überzeugt.
Mitte Mai wurde nach zwei Jahren Durststrecke wieder ein «Singen im Rudel» veranstaltet. Gleichzeitig feierte der Anlass sein zehntes Jubiläum und fand in Höngg statt.
Der Gemeinderat Andreas Egli erkennt die Notwendigkeit der Tagesschulen. Der stadträtliche Vorschlag soll aber nicht unnötig überladen werden. Er erklärt, warum.
Veranstaltungen bereiten Freude, produzieren aber auch Abfall. Die Kantonsrätin Daniela Güller hat einen Vorstoss zur Reduzierung und Vermeidung von Abfall auf öffentlichem Grund eingereicht.
Beim Mitwirkungsverfahren «Weiterentwicklung Lettenquartier» Mitte Mai fanden sich rund 120 Teilnehmende im grossen Saal des reformierten Kirchgemeindehauses in Wipkingen ein.
Im April hat die Reformierte Kirche der Stadt Zürich die Wipkinger Quartierbevölkerung zu einem Informationsanlass rund um das «Kirchgemeindehaus der Zukunft» eingeladen. Das imposante Gebäude am Wipkingerplatz soll renoviert werden.