Die «Verakademisierung» geht weiter
Der Studiengang für Kindergartenlehrpersonen soll durch den Studiengang «Kindergarten-Unterstufe» ersetzt werden, der eine gymnasiale Maturität voraussetzt – die FDP ist dagegen.
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Der Studiengang für Kindergartenlehrpersonen soll durch den Studiengang «Kindergarten-Unterstufe» ersetzt werden, der eine gymnasiale Maturität voraussetzt – die FDP ist dagegen.
Aus dem Wimmelbuch
Im Asylbereich ist gegenwärtig viel in Bewegung, nicht zuletzt wegen der Kriege in der Ukraine und in Syrien. Was bedeutet das für uns in Wipkingen?
Köstliche Würste und eine fröhliche Stimmung: Am Winzerfest in Höngg gab es vieles zu erleben.
Eine verschwindend kleine Minderheit treibt den Werteabbau in unserer Gesellschaft konsequent und mit grosser Geschwindigkeit voran. Die SVP ist die einzige Partei, die sich gegen diese Machenschaften zur Wehr setzt.
Um der intensiven Budgetdebatte im Gemeinderat zu entgehen und um mitten im Trubel kurz innezuhalten, fand kürzlich während der Rats-pause ein besinnlicher Anlass statt.
Grosse Lichthüte, weisse Gewänder und viel Lärm – die Wipkinger Lichtkläuse waren wieder unterwegs. Ein Erlebnisbericht.
Es gibt kaum etwas, das mehr frustriert, als wenn ein Patient erfährt, dass er über die Feiertage im Krankenhaus bleiben muss. Was unternimmt das Stadtspital Zürich, damit sich die Betroffenen möglichst wohl in dieser Zeit fühlen?
Viel und kontrovers wird über Kirchenglocken geschrieben und diskutiert, und mancher Glockenschlag ist unterdessen entgegenkommend reduziert worden. Wenn die Glocken am Übergang zum neuen Jahr erklingen, berührt mich das aber nach wie vor wohltuend, zumal im Wissen darum, welche bronzenen Worte da zum Klingen gebracht werden. «Land, höre des Herren…
Miriam Schlachter ist die neue Sigristin der Kirche Letten. Für den Kirchenkreis sechs ist sie aber keine Unbekannte. Hier erzählt sie, warum sie auch eine gute Fee ist.
Der Kirchenkreis sechs hat einen neuen Jugendarbeiter, der sich hier ganz in der Tradition eines «Doctor Who» ein bisschen geheimnisvoll vorstellt.
Hüseyin Mamakli stammt aus der Türkei. Er erzählt, was ihn politisiert hat, was ihm wichtig ist und wie er sein Quartier erlebt.
Eingesandt von Roland Hurschler, Vorstand Grüne 6/10 und Grüne Stadt Zürich.
Auf der Suche nach einem Spiegel oder Lust auf einen spassigen Nachmittag? Und alles direkt im Quartier und als Beitrag zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft?
Regelmässige Angebote:
In einem Koch-Event kann man lernen, wie man eine Borschtsch-Suppe zubereitet und sich auf interessante Begegnungen freuen.
Sich selbst und ukrainischen Menschen etwas Gutes tun: In einer Dezember- und Januaraktion werden neue und hochwertige Markenkleider und Schuhe zugunsten eines ukrainischen Hilfsprojektes verkauft.
Ein «ALZ-Gipfeltreffen» für Demenz-Betroffene sowie ein Chor für Menschen mit und ohne Demenz: In Wipkingen entstehen zwei neue Angebote in der Trägerschaft von Alzheimer Zürich.
Unter diesem Titel führte Zeitgut im November eine Veranstaltung mit Robert Sempach, dem Initiator des Netzwerks «Caring Communities Schweiz», durch. Die anschliessende Diskussion in Kleingruppen war lebhaft, ideenreich und engagiert.
Kürzlich wurden in Wipkingen zwei Gebäude besetzt – und rasch wieder geräumt. Eine Demo zog anschliessend durch unser Quartier und bekundete Solidarität mit den Besetzungen.
Die nikotinhaltigen E-Zigaretten sollen den Erwachsenen den Ausstieg aus dem Tabakkonsum ermöglichen. Aber sie sind auch bei den Jugendlichen sehr beliebt und fördern die Nikotinabhängigkeit.
Beim Wiederentdecken der Kochkünste des Wipkinger Gastronomen lässt sich auch mehr zur Geschichte seines Restaurants Anker erfahren.
Am letzten Samstag im November fand nach zweijähriger Zwangspause wieder der beliebte Weihnachtsmarkt auf dem Röschibachplatz im Zentrum Wipkingens statt. Gross und Klein freuten sich, in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam die Adventszeit einzuläuten.
Die Schweiz produziert jährlich 716 Kilogramm Müll pro Person. Damit liegt sie weit über dem OECD-Durchschnitt von 483 Kilogramm. Das GZ Wipkingen leistet seinen Beitrag, um den Müll zu reduzieren.
Das «Netzwerk8037» ist bereits zwei Jahre jung. Es verbindet Menschen in Wipkingen und bietet kulturelle, kulinarische und kreative Begegnungsmöglichkeiten. Im Winter ist neu auch Kino mit Lokalkolorit angesagt.
Zum zweiten Mal wird der Röschibachplatz während der Dämmerung in der Adventszeit in magisches Licht des Lichtkünstlerkollektivs «Projektil» getaucht. Roman Beranek, Creative Direktor und Gründer, gibt Auskunft.
Seit 50 Jahren zerschneidet die Westtangente den Kreis 10. Sie setzt die Bevölkerung und das Schulhaus Nordstrasse enormen Lärm- und Gestanksimmissionen aus.
Vertreter*innen aus dem Quartier wollten den sogenannten «Garten über de Gleis» über dem Bahneinschnitt beim Bahnhof Wipkingen durch eine bessere Zugänglichkeit aufwerten und so das Quartierzentrum stärken.
Auch der Klimawandel zwingt die Menschen zur Flucht, gerade jene aus dem globalen Süden. Es sind Menschen, die am wenigsten zur Klimakrise beigetragen haben.
Noch kündigt das metallene Schild über dem Eingangstor weitherum den Kinderbauernhof an, doch im Laufe des Herbstes erhält der beliebte Kleintiertreff einen neuen Namen: Wipkihof.
Am 5. November findet wieder das Räbesingen im GZ Wipkingen statt. Der Anlass erfreute sich im letzten Jahr grosser Beliebtheit. Er ersetzt vorerst den Räbeliechtliumzug.
Unter dem Motto «Verschiedene Hintergründe – gleiche Ziele» befragt Claudia Simon Mitglieder der FDP 10. Heute stellt sich Regierungsrätin Carmen Walker Späh dem Interview.
Simon Froehling arbeitet seit 2019 beim Tanzhaus Zürich in der Kommunikation und als Dramaturg. Er tritt auch als Autor in Erscheinung und erzählt, wie sein neues Werk von seiner Arbeit inspiriert wurde.
Das WipWest Huus an der Hönggerstrasse 76 öffnet seine Tore für Quartierbewohnende und Gäste. Dank freiwillig engagierten Menschen aus dem Quartier entstehen unterschiedliche Angebote.
Vielleicht kennen Sie das auch: Sie haben Lust, ein Café oder Restaurant zu besuchen, aber es fehlt die Begleitung für einen netten Schwatz. Ein Lokal im Kreis 6 bietet nun «Offene Tische» an.
Die Rosengarten-Achse bringt seit 50 Jahren den Anwohnerinnen und Anwohnern viel Lärm und dreckige Luft. Die FDP 10 hatte über die Jahre hinweg viele Lösungsvorschläge auf den Tisch gebracht.