Essen, begegnen und staunen
Über den Dächern Zürichs befindet sich das Bistretto Allegria. Eingebettet im Pflegezentrum Käferberg, bietet es neben der erstaunlichen Aussicht und der laufend wechselnden Speisekarte eine Palette an Veranstaltungen.
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Über den Dächern Zürichs befindet sich das Bistretto Allegria. Eingebettet im Pflegezentrum Käferberg, bietet es neben der erstaunlichen Aussicht und der laufend wechselnden Speisekarte eine Palette an Veranstaltungen.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP Höngg/Wipkingen haben ihre Ideen und Vorstellungen über die Zukunft unserer Quartiere an einer Veranstaltung im Restaurant Grünwald präsentiert.
Schon wieder wird es sehr früh dunkel, und das Jahresende naht. Es ist die Zeit der Weihnachtsmärkte und der Weihnachtsessen.
Platzwunden oder Brüche sind im Eishockey an der Tagesordnung, schon bei den Juniorinnen und Junioren. Sie erhalten im Stadtspital Waid jederzeit eine unkomplizierte medizinische Erstversorgung. Und manchmal vertraut der Mannschaftsarzt der ZSC Lions auch seine Profis dem Waidspital an.
Die Leiterin des Tanzhaus Zürich, Catja Loepfe, im Interview über Vergangenes und Bevorstehendes. Das Tanzhaus konnte im Jahr 2017 sein 20-jähriges Bestehen feiern. Und mit dem Ersatzneubau, der im kommenden Jahr fertig gestellt sein wird, steht ein wichtiger Schritt bevor.
Beim Rosengartentunnel handelt es sich nicht nur um eine Verkehrsvorlage, sondern auch um ein Projekt mit sozialen Auswirkungen. Sollte es dereinst realisiert werden, hätte es auch auf die Bevölkerungsstruktur einen massiven Einfluss.
Zwölf engagierte Grüne Persönlichkeiten kandidieren im Kreis 10 im März 2018 für einen Sitz im Gemeinderat. Vier von ihnen – die unterschiedlicher nicht sein könnten – schildern ihre wichtigsten politischen Anliegen und zeigen sich von ihrer privaten Seite.
Big Data, Digitalisierung, Blockchain. Oder aber: Black Friday, Klimawandel, Verkehr? Welche Themen beschäftigt das Quartier und wie kann der Austausch mit Politik und Verwaltung erfolgen?
Im Sozialzentrum Hönggerstrasse führen professionelle Beiständinnen und Beistände rund 720 Beistandschaften, davon etwa 500 für Volljährige. Hinter dieser Zahl verbergen sich viele individuelle Lebensgeschichten und unterschiedlichste Lebenssituationen.
Die Zürcher Sängerin Christina Jaccard und der Pianist Dave Ruosch sind wichtige Vertreter der Schweizer Musikszene. Nicht wegzudenken sind ihre Gospel Konzerte, die immer wieder durch die einzigartige Zusammensetzung der Künstler überzeugen.
Mit den blau-weissen Vogel-Flyern macht die FDP 10 auf ihre Themen des aktuellen Gemeinderatswahlkampfs aufmerksam.
Am 4. März 2018 wird ein neues Stadt-Parlament gewählt.
Die katholische Kirche Guthirt, erbaut in den Jahren 1922/23, wird 2018 komplett renoviert. Bereits seit zwei Jahren plant die dazu einberufene Baukommission zusammen mit den Architekten und den Behörden die Instandsetzung des Wahrzeichens von Wipkingen mit der einprägsamen, kupfergrünen Kuppel. Beat Decasper, Präsident der Baukommission, gibt Auskunft über die bevorstehenden Arbeiten am und im Gebäude, die Herausforderungen in der Planung und den Stellenwert des Gotteshauses für Wipkingen.
Die Kirchenpflege der Pfarrei Guthirt hat sich einer an sie direkt gewandten E-Mail-Anfrage zum nächtlichen Glockenschlag angenommen und nun entschieden, ab Anfang 2019 den nächtlichen Stunden- und Viertelstundenschlag einzustellen.
«Wieso eigentlich nicht einfach einen Pizzaofen bauen?» Lara überraschte ihre Freunde, mit denen sie sich wie so oft im Sommer auf der Brache beim alten Bahnhof Letten auf ein Bier und für ein interessantes Gespräch traf, mit der Idee.
Neun Jugendliche organisieren im März 2018 ihre zweite Winterausgabe des Openairs Bounce Bounce im Jugendkulturlokal Planet5. Ihre Vorfreude ist gross.
Ende Jahr geht die zweite Marktsaison zu Ende, was der Quartierverein Wipkingen als Anlass für eine kleine Umfrage auf dem Röschi nahm. Ein Gang durch den Frischwaren- und Delikatessenmarkt.
Der «Verkehr» ist gemäss der städtischen Bevölkerungsbefragung seit Jahren das dringlichste Problem in Zürich und bewegt die Gemüter am meisten. In Wipkingen ist dies nicht anders – die Verkehrsdiskussion zum Rosengarten ist schweizweit bekannt. Dank der SP Zürich 10 konnten in letzter Zeit Verbesserungen erreicht werden.
Die Adventszeit hatte noch nicht einmal begonnen, da blickten viele bereits auf Heiligabend. Nicht etwa aus lauter Vorfreude aufs Christkind. Für Aufregung sorgte vielmehr der Wochentag: Der 24. fällt dieses Jahr auf einen Sonntag. Wie alle paar Jahre wieder, übrigens. Brauchen wir wirklich einen verkaufsoffenen 24. Dezember? Wie wäre es,…
Wir wünschen allen Bewohnerinnen und Bewohnern, allen Kundinnen und Kunden eine schöne Weihnachtszeit und bedanken uns für Ihre Treue zum Quartier. Für das kommende Jahr alles Gute, wir freuen uns auf Sie. Ihr Gewerbe aus Wipkingen
Mit dem Weihnachtsmarkt auf dem Röschibachplatz anfangs Dezember beginnt immer auch ein wenig die Weihnachtszeit. Hier treffen sich die Wipkingerinnen und Wipkinger unter festlichem Licht und halten noch einmal inne vor dem Jahresendspurt.
Was in Berlin, München, Konstanz und anderen Städten Deutschlands schon lange zelebriert wird, kommt erstmals in die Schweiz: Karaoke-Singen in der Gruppe mit Live Musik. Für Skeptiker: Das ist lustiger, als es klingt. Viel lustiger!
Die AL ergreift das Referendum gegen Steuergeschenke für Grossbanken und Immobilienfirmen. Der Kantonsrat hat beschlossen, in Zukunft die Verrechnung von Geschäftsverlusten bei der Grundstückgewinnsteuer für juristische Personen zuzulassen.
Die Besinnlichkeit während der Weihnachtszeit öffnet neue Pforten: Ein Einblick in meine Gedanken zum Parteibeitritt bei den Grünen.
Auch 2017 laden wir Sie am späten Abend zur Jazzweihnacht in die evangelisch-reformierte Kirche Wipkingen ein. Jazz des Trios Rüegger, Saner, Pfister und Worte von Pfarrerin Elke Rüegger-Haller wollen Raum schaffen zum «Sein in der Stille dieser Nacht» ... schweigend, hörend, nachdenkend, improvisierend…
Zürich ist eine wunderbare Stadt mit hoher Lebensqualität. Damit Zürich nicht stagniert, stellt sich Andreas Hauri als progressiver Stadtpräsidenten zur Wahl. Er will die Entwicklung der Stadt aktiv und mit der Bevölkerung gestalten und Innovationen fördern:
Eine gute Berufsbildung ist die Basis für ein erfolgreiches, eigenverantwortliches Leben. Unser Gewerbe ist ein wichtiger Pfeiler unseres dualen Bildungssystems.
Auch in den kalten Monaten finden Projekte und Veranstaltungen statt. Das Geschehen auf dem Platz spielt sich im Winter verständlicherweise vor allem im gemütlichen Drinnen statt, das wir über die vergangene Wintersaison für diesen Zweck zusammengezimmert haben. Lasst euch also nicht vom Wetter abhalten, wir sind gespannt auf eure Ideen und Projekte!
An dieser Stelle befragt Gemeinderätin Claudia Simon in jeder Wipkinger-Ausgabe eine freisinnige Persönlichkeit aus dem Kreis 10 nach ihrer Beziehung zu Wipkingen. Heute ist Lydia Doornbosch Büttiker im Interview. Sie lebt seit 22 Jahren im Kreis 10 und kandidiert am 4. März für den Gemeinderat.
Liebe Wipkingerinnen und Wipkinger Haben Sie sich impfen lassen? Um in der kommenden Grippesaison gewappnet zu sein? Oder verzichten Sie bewusst darauf? Ob mit oder ohne Impfung, unser Körper braucht Widerstandskraft, um all den sich rasant verbreitenden Viren trotzen zu können.
Die Stadt Zürich lebt finanziell über ihre Verhältnisse. Die Schulden steigen, obwohl die Bürger immer mehr bezahlen müssen. Hier muss man eingreifen.
Am 21. Oktober wurde der bronzene Hase auf dem Vordach des Restaurants Nordbrücke am Röschibachplatz feierlich willkommen geheissen.
Am Anfang war es das Grün: Ohne Büsche, Bäume und Blumenblätter gäbe es kein Leben. Sie zu einem Garten zu komponieren, lässt sie jedoch über ihren reinen Nutzen hinauswachsen. In Gärten finden Natur, Mensch und Kunst zusammen.
Wir alle bezahlen Gebühren für Leistungen, die der Staat erbringt. Das ist auch richtig so. Denn ein starker Service Public muss finanziert werden. Die Stadt Zürich hat 2016 über drei Milliarden Franken an Gebühren eingezogen. Dies ist mehr als der Steuerertrag im selben Jahr.
Am Sonntag, 7. Januar, laden wir alle Gemeindemitglieder ganz herzlich zur Neujahrsbegrüssung in den grossen Saal unseres Kirchgemeindehauses an der Rosengartenstrasse 1 ein.
Kommen Sie auch, nehmen Sie sich die Zeit, Weihnachten vorzubereiten – nein nicht im Einkaufszentrum, auch nicht beim Onlineshoppen oder in der Küche. Reservieren Sie sich jeweils 30 Minuten, um zur Ruhe zu kommen, Geschichten zu hören, Lieder zu singen – zu beten. Seit einigen Jahren feiern wir so die Novene vor Weihnachten, jeweils vom 16. bis am 24. Dezember, wobei der letzte Termin gleichzeitig die Familienweihnachtsmesse ist. Jeden Tag begleiten wir Maria und Josef auf ihrem Weg nach Bethlehem und bekommen eine besinnliche halbe Stunde geschenkt. Jeweils um 17 Uhr in der Kirche Guthirt.
Zürich ist erfolgreich. Und doch ist nicht alles so, wie es sein sollte: Es gibt zu wenig bezahlbare Wohnungen und zu wenig sichere Velorouten. Diese Probleme muss man anpacken, und nicht kleinreden.
Keine Wipkinger-Zeitung ohne Rosengartenstrasse. Auch das Amt für Verkehr des Kantons Zürich verfolgt die Berichterstattung im Quartierblatt und sucht den Dialog.
Postkarten zeigen schöne Landschaften, Ansichten, Sehenswürdigkeiten oder markante Punkte. Die Sammlung von René Oberhänsli enthält eine Fülle von Postkarten mit Wipkinger Motiven aus fast hundertfünfzig Jahren. Am Seniorennachmittag mit Diavortrag zeigen Martin Bürlimann und Kurt Gammeter diese Wipkinger Postkarten.
In der September-Ausgabe des Wipkingers informierte der Quartierverein darüber, dass die Regionale Verkehrskonferenz Zürich (RVKZ) unser Anliegen, die Wiedereinführung des Viertelstundentakts ab Bahnhof Wipkingen, zu 100 Prozent unterstützt.
Eine ganze Reihe Elektrobikes steht vor dem kleinen Geschäftslokal an der Rosengartenstrasse 4, direkt oberhalb des Wipkingerplatzes.
Jedes Jahr in der Fastenzeit – 40 Tage vor Ostern – laden die Hilfswerke Brot für alle (evangelisch-reformiert), Fastenopfer (römisch-katholisch) und Partner-Sein (christkatholisch) zur gemeinsamen ökumenischen Kampagne ein.
Göncruszka, unsere Partnergemeinde in Ungarn, ist ein kleines Dorf mit rund 600 Einwohnern in einer Gegend mit viel Arbeitslosigkeit und Armut, mit vielen Romas ohne Perspektiven für die Zukunft.
Am Rand von Wipkingen tut sich was: Der Weg, den Velofahrende auf dem Trottoir zurücklegen sollen, wird östlich der Kornhausstrasse mit einer Reihe von schrägen Pfl astersteinen spürbar abgetrennt. Das hilft schon viel, damit sich Menschen auf den Füssen und auf dem Velo leichter aus dem Weg gehen können. An…
Das Bahnhofreisebüro Wipkingen wird nun doch nicht wie angekündigt per Ende Jahr geschlossen, wie der «Wipkinger» in Erfahrung brachte.
Die Vereine haben zum Entstehen und Gedeihen der Eidgenossenschaft mehr beigetragen als man gemeinhin annimmt. Der Männerchor Wipkingen ist ein eindrückliches Beispiel dafür.
Renata Heusser ist Präsidentin der Vereinigung Dravet Syndrom Schweiz und setzt sich seit Jahren für Menschen ein, die unter dem Dravet Syndrom leiden, einer seltenen Form der Epilepsie. Für ihre Verdienste wurde sie jüngst mit dem EPI-Preis ausgezeichnet. Ein Gespräch mit ihr über ihre Familie, ihr Engagement und schulische Integration.
Gegen 40 Hönggerinnen und Höngger, Wipkingerinnen und Wipkinger nahmen an der Gründungsversammlung für die Genossenschaft KISS Zürich Höngg-Wipkingen am 28. November im Alterszentrum Sydefädeli teil.
Eltern-Kind-Singen – Kinder 1½ bis 4 Jahre Für die Kleinsten bieten wir das Eltern-Kind-Singen mit Kristina Macukanovic an. Über die Musik erleben die Kleinsten in Begleitung ihrer Eltern, was Gemeinschaft bedeutet. Motorik, Sprache und Körperbewusstsein werden dabei spielerisch gefördert. Kolibri – Kinder 4 bis 7 Jahre Monica Ferrari…
Neu vermitteln zwei soziale Angebote im Quartier Arbeitskräfte an Privatpersonen und Firmen: Etcetera Zürich und Job-Vermittlung Wipkingen. Mit ihren Einsätzen können sich Stellensuchende und armutsbetroffene Personen ein Einkommen erwirtschaften und wieder Anschluss an die Arbeitswelt finden.
Seit über fünfhundert Jahren ertönen in Wipkingen die Glocken. Die erste Glocke in Wipkingen war einer Frauengestalt gewidmet, der heiligen Jungfrau Maria. Die mittlere Glocke im Guthirt heisst noch heute «Mariaglocke». Eine Chronologie der Wipkinger- Glockengeschichte.
An einem der Holztische in ihrem kleinen Café «Miyuko» stecken Sara Hochuli und ihr Partner Dominik Grenzler gerade die Köpfe zusammen. In zwei Wochen findet die ART Basel statt, und sie stellen zum fünften Mal das Pop-up-Café in der Collectors Lounge. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Wipkingerin Sara Hochuli ist gelernte Grafikerin, Tortenkünstlerin und Café-Besitzerin – und neuerdings sogar in Island anzutreffen. Wie es dazu kam, erzählt sie dem «Wipkinger» in diesem Interview.
Foodwaste ist in aller Munde, oder eben nicht, doch wie sieht es damit in unserem Quartier aus? Eine Entdeckungstour.
Das Angebot «Soziokultur mobil» der Sozialen Dienste der Stadt Zürich – eine fahrbare Bühne – wurde Ende der 90er Jahre ins Leben gerufen. Mit dem Ziel, öffentliche Plätze und Strassen zu beleben und so den sozialen und kulturellen Dialog zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu fördern. Dafür dient noch heute die fahrbare Bühne mit professioneller Beratung und Betreuung. Für die gelebte Nachbarschaft.
Es regnet Säure vom Himmel der Entrüstung, die Menge tobt, erzürnte Menschen hauen voller Rage in die Tasten und reiten hasserfüllt durch die Weiten der Sozialen Medien und Kommentarspalten der Zürcher Medienlandschaft. «Quo vadis, Letten», hallt es theatralisch den Fluss entlang. Menschen in akuter Angst vor Neuem, in Sorge um ihre Ruhe und Freiheit.
Die Adventszeit beinhaltet meist eine betriebsame, vorweihnachtliche Hektik. Besinnung und Vorfreude auf Weihnachten gehen dabei oftmals fast vergessen. Der Samichlaus möchte deshalb gerne etwas weihnächtliche Stimmung und Entschleunigung in die Häuser und Wohnzimmer bringen.
Gemeinsinn heisst wörtlich, «Sinn für die Gemeinschaft» zu haben. Für die FDP heisst dies ganz grundsätzlich, die Schweiz lieben und das Land gemeinsam konstruktiv gestalten.
Das Stadtspital Waid produziert Solarstrom. Die Quartierbewohnerinnen und -bewohner können diesen emissionsfreien Strom von den Dächern in Wipkingen nutzen. Auch das Spital selbst wird immer umweltfreundlicher – zum Beispiel beim Heizen und bei der Warmwasseraufbereitung.
In der ersten Sommerferienwoche, an einem sehr warmen Tag, haben sich fünf Mädchen mit den Jugendarbeitern der OJA Kreis 6 & Wipkingen | Planet5 auf den Weg in den Kreis 5 gemacht. Das Ziel war das Migros Museum für zeitgenössische Kunst. Die Offene Jugendarbeit wurde von der Kunstvermittlerin des Museums angefragt, gemeinsam einen halbtägigen Workshop durchzuführen.
Am vergangenen Wochenende nahmdie Kantonsbevölkerung den Gegenvorschlag zu «Anti-Stauinitiative» an. Die Interessensgruppe Am Wasser | Breitenstein (IGAWB) hatte im Vorfeld eine Podiumsdiskussion zu diesem und anderen Themen organisiert.
Was ist zu tun, wenn die Sorgen einem schlaflose Nächte bereiten? Die Nacht- und Krisenbetreuung begleitet betroffene Bewohnerinnen und Bewohner in die späten Abendstunden und unterstützt sie in schweren Zeiten.
An der Scheffelstrasse 29 ist die Firma prozessoptimierung.ch von Simon Andy Voegelin zu Hause. Wir Gewerbler dürfen uns glücklich schätzen, ihn im Verein zu haben, denn er hat sich bereit erklärt, im Vorstand mitzumachen und auch schon tatkräftig mitgeholfen.
Die SVP Wipkingen/Höngg geht mit einem klaren Parteiprogramm in den Gemeinderats-Wahlkampf. Am 14. November stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten vor.
Der Wipkinger Weihnachtsmarkt lädt am 2. Dezember zum Geschenkebummel zwischen Kunsthandwerkern, Bastlern und Glühwein.
Die Regionale Verkehrskonferenz Zürich (RVKZ) könne zwar «die zuständigen Akteure BAV, SBB und ZVV nicht dazu verpflichten», dass der Viertelstundentakt ab Bahnhof Wipkingen auf die Fahrplanperiode 2018/19 umgesetzt wird. Sie erwarte aber, dass das berechtigte Anliegen aus Wipkingen ernstlich geprüft werde.
In den Monaten Mai und Juni 2017 haben alle 34 Kirchgemeinden der Stadt Zürich und Oberengstringen über den Zusammenschlussvertrag abgestimmt.
Gestatten Sie mir einige nachdenkliche Überlegungen zum Projekt Rosengartentunnel.
Vor rund einem Jahr rutschte ich für einen Parteikollegen in der Schulpflege Zürichberg nach. Als ehemalige Lehrerin und Schulleiterin in Zürich Höngg hatte ich nun die Gelegenheit, die Schule aus der Behördenperspektive zu betrachten.
Wer die Ergebnisse der städtischen Umfrage von 2015 liest, erkennt rasch, dass die Zürcherinnen und Zürcher mit der Stadt, ihren Behörden und öffentlichen Dienstleistungen im Grossen und Ganzen sehr zufrieden sind.
Dreiundzwanzig Jahre lang war das Amt des Friedensrichters am Wipkingerplatz fest in der Hand von Robert Schönbächler. Nun tritt er zurück. Die SP schickt am 26. November Christine Stokar als Nachfolgerin ins Rennen. Zeit also, ihr vorher noch ein paar Fragen im «Wipkinger» zu stellen.
Der 1.August ist nicht nur das Datum der Bundesfeier, sondern für viele Schulabgänger auch das Datum des Lehrbeginns. In den Wipkinger Gewerbebetrieben hat für etwa 100 junge Menschen in den vergangenen Wochen ein wichtiger Lebensabschnitt begonnen. Da ich schon seit über 20 Jahren selber Lehrlinge ausbilde, freut mich das besonders.
Obwohl die Temperaturen sinken und die Tage kürzer werden, wollen wir uns nicht in den Winterschlaf begeben. Letzten Winter haben wir alle Kräfte vereint, um dieses Jahr auch in der kalten Jahreszeit den Platz beleben zu können.
Im Frühling dieses Jahres hat die OJA einen Video-Workshop mit Jugendlichen aus Wipkingen durchgeführt. Eine Gruppe von Mädchen wollte mehr. Sie hatten den Wunsch, sich an zwei Tagen in den Sommerferien nochmals ins Filmemachen vertiefen zu können. Als Filmkamera sollte auch dieses Mal ihr eigenes Handy dienen.
Als Unternehmer ist es mir ein grosses Anliegen, dass unsere Schweizer KMU’s weiterhin, den durch unsere Eltern und Grosseltern erarbeiteten Wohlstand der Schweiz halten und verbessern helfen.
Liebe Wipkingerinnen und Wipkinger
Der Quartierverein Wipkingen wagte einen Perspektivenwechsel in Sachen Rosengartenstrassendiskussion und lud Fachleute aus der Soziologie, der Szenografie, dem Städtebau und der Transformation ein, das Thema im Lichte ihrer jeweiligen Disziplin zu betrachten.
Wie alte Verkehrspolitik das Böse austreiben will.
Genossenschaften verlangen für ihre Wohnungen weniger Miete. Davon profitiert auch das Gewerbe. Denn günstigere Mieten erhöhen die Kaufkraft.
Zwanzig Jahre lang haben die beiden Direktoren Neuhold und Pauli im Stadtzürcher Entsorgungsbetrieb Schalten und Walten können, wie sie wollten. Jetzt muss die seit Bekanntwerden des ERZ-Skandals im Dezember 2015 überfällige betriebliche Anpassung kommen.
Per 31. Dezember 2018 werden alle 34 Kirchgemeinden der Stadt Zürich und Oberengstringen aufgelöst. Die künftige Kirchgemeinde Zürich wird zentral von einer Kirchenpflege und einem städtischen Parlament geführt. Auf lokaler Ebene sind zehn Kirchenkreise vorgesehen, die das kirchliche Leben vor Ort begleiten.
Der Quartierverein montiert im Herbst den «bronzenen Hasen» auf das Vordach des Restaurants Nordbrüggli. Der Architekturpreis gehört unter die Leute, die den Platz für sich einnehmen und somit erst mit Leben füllen. Ein Stimmungsbild.
An dieser Stelle wird in jeder «Wipkinger»-Ausgabe eine freisinnige Persönlichkeit aus dem Kreis 10 nach ihrer Beziehung zu Wipkingen befragt. Heute Claudia Simon, seit zwölf Jahren Gemeinderätin für den Kreis 10.
Als ich mich Ende der 1980er Jahre aus der Westschweiz herkommend in der Stadt Zürich niederliess, war das zuallererst einmal – neben der Freude, in der grössten Stadt der Schweiz zu wohnen – ein kleiner Kulturschock. In der kleinen Stadt, in der ich während vieler Jahre zuhause war, ging alles etwas rauer, chaotischer, unkomplizierter, mediterraner und lebensfreundlicher zu und her.
Samstag, 21. Oktober, 18.54 Uhr. Es wird sein wie in den Jahren zuvor: Die Pfarrei Guthirt hat auch an diesem Samstagabend Eucharistie gefeiert und die Gläubigen verlassen die Kirche Richtung Innenhof. Und wie in den Jahren zuvor, bleiben einige noch stehen, reden miteinander, über die Predigt, über den ungewöhnlich heissen Sommer, nehmen Anteil am Leben der anderen.
Halloween wird in den letzten Jahren auch in unseren Breitengraden immer beliebter: Von Kindern, die mit «Süsses oder Saures» an die Haustüren klopfen, bis hin zu grossen Grusel-Partys für Erwachsene, ist Halloween zu einem Anlass geworden, der Jung und Alt gleichermassen begeistert.
Ioannis Mandafounis wurde 2015 mit dem Schweizer Tanzpreis «Herausragender Tänzer» ausgezeichnet. Seine neueste choreografische Arbeit «Sing the Positions» zeigt er vom 6. bis 8. Oktober im Tanzhaus Zürich.
Als Gast am traditionellen Grillfest der SVP Kreispartei 10 konnte dieses Jahr Nationalrätin Natalie Rickli als Rednerin begrüsst werden.
Am 17./18./19. November präsentieren drei junge Choreografinnen/Performerinnen je ein Kurzstück von maximal 20 Minuten Dauer. Der Abend bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Handschriften und künstlerische Identitäten kennen zu lernen.
Am Samstagabend, 4. November, ab 17.15 Uhr, findet der Räbeliechtli-Umzug statt. Um 17.15 Uhr versammeln sich Kinder, Eltern, Gottis, Opas und alle, die Lust dazu haben, beim Schulhaus Letten.
Das Tanzhaus bietet diverse Möglichkeiten der Kunstform «Zeitgenössischer Tanz» ganz nah zu kommen.
Das königliche WC beim Bahnhof Wipkingen ist seit 1. September wieder geöffnet.
Wipkingen befindet sich im Umbruch, es verwandelt sich in ein Trend-Quartier, mit allen Vor- und Nachteilen. Dies bedeutet, dass bei der Planung und Nutzung des öffentlichen Raums die Älteren nicht vergessen werden dürfen.
Die Spätsommersonnenstrahlen lassen die letzten Tomaten und Himbeeren im «Garte über de Gleis» noch rot und reif werden, üppig und grün wachsen Federkohl, Kohlräbli, Salate und Äpfel und warten auf die Ernte. Die Gartenwirtschaft Artisan hat sich symbiotisch eingefügt, zusammen bilden sie eine kleine Oase mitten in Wipkingen.
Anwohnende in Wipkingen fühlen sich durch das nächtliche Glockengeläute in ihrem Schlaf gestört. Die katholische Kirchgemeindeversammlung stimmt nun auf Antrag am 5. November darüber ab, ob der nächtliche Glockenschlag reduziert werden soll oder nicht. Was ist Ihre Meinung? Machen Sie mit bei unserer laufenden Online-Umfrage: http://h3ly1w.findmind.ch …
Den «Letten» kennt man heute als beschaulichen Quartierteil Wipkingens mit dem Stromwerk, der Badi und beliebten Genossenschaftssiedlungen. Dass im Letten vor zweihundert Jahren weltweit erfolgreiche Unternehmen standen, ist kaum mehr bekannt.
Jetzt ist es so weit: Auch in meinem Quartier wird die Poststelle geschlossen. Schluss mit Einzahlen, Päckli abholen und Briefmarken kaufen. Ich werde meine Poststelle und die zuvorkommenden Mitarbeiter vermissen. Wobei, Hand aufs Herz: Wann waren Sie das letzte Mal in der Post in Ihrem Quartier? Eigentlich gehe ich nur…
Schon seit Jahren kennen Sie – liebe Wipkinger und Wipkingerinnen – dies vom Weihnachtsmarkt auf dem Röschibachplatz: Das Gewerbe Wipkingen offeriert traditionell Steinpilzrisotto, von dem die einen sagen, sie warten und freuen sich jeweils das ganze Jahr darauf. Für uns ein Grund, nach vorne zu schauen und Ihnen die Vorbereitungen und was dahinter steckt, bis es genossen werden kann, ein bisschen näher zu bringen.
Der Wipkinger Valentin Baumgartner macht mit seiner Band Extrafish Musik für alle, die manchmal keine Lust auf Pop-Charts haben.
Buchfenster des Wibichinga-Verlag: Bei der Goldstück-Textilpflege AG an der Nordstrasse 226 ist ein Schaufenster entstanden, mit all den Büchern vom Wibichinga Verlag in Wipkingen. Vorbeischauen lohnt sich.
Der «Wipkinger» betrachtet in einer Serie die Rosengartenstrasse aus einem anderen Blickwinkel. Jenem der Menschen, die hier leben, wohnen oder arbeiten. Als erstes ein Besuch bei Pia Fellmann an der Rosengartenstrasse 62.
Das Schweizer 3-Säulen-Vorsorgesystem gilt weltweit als Erfolgsgeschichte. Die 1. und 2. Säule (AHV und Pensionskasse) sollen dafür sorgen, dass nach dem Erwerbsleben der gewohnte Lebensstandard beibehalten werden kann. Allerdings decken diese Leistungen nur etwa 60 % des früheren Erwerbseinkommens ab.
Der Entzug des SBB-Billettverkaufs trifft das Bahnhofreisebüro Wipkingen hart. Bereits war die Liquidation per Mitte Dezember angekündigt, doch dann zog der Verwaltungsrat seinen Antrag zurück. Der Betrieb wird sicher bis Mitte Dezember weitergeführt.
Mit Menschen jeglicher Generation kostenlosen Kaffee geniessen. Das RedCrossCafé des Zürcher Jugendrotkreuzes ist jeden zweiten Samstagnachmittag geöffnet. Obwohl das Café nur an Wipkingen angrenzt, finden sich viele Anwohner dort ein.
Seit dem 6. Juni findet man an der Breitensteinstrasse 14 in der Wohnboutique «26 Rose Garden» nicht nur Möbelunikate, Wohnaccessoires und einen Bistrobetrieb, sondern man kann dort auch Postgeschäfte erledigen. Der «Wipkinger» hat die Partnerfiliale der Post westlich der Rosengartenstrasse besucht.
Der Zürcher Krimipreis feiert dieses Jahr sein 10-Jahre-Jubiläum. Zwei Neuerungen gibt es: Die Organisatoren haben einen Verein gegründet und das Einzugsgebiet auf den ganzen Kanton ausgeweitet. Zur Feier schreiben vier ehemalige Krimipreisträger bis Ende Jahr gemeinsam einen Fortsetzungsroman. Den Anfang macht Severin Schwendener.
Die beiden Vereine für Nachbarschaftshilfe in Höngg und Wipkingen haben sich anfangs dieses Jahres aufgelöst. Jetzt laufen im Kreis 10 die Vorbereitungen für die Gründung einer Genossenschaft für Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschriften nach dem Modell KISS auf vollen Touren.
«Tauschen am Fluss» feiert dieses Jahr sein 10-Jahre-Jubiläum. Das Interview gibt Einblick in das «Tauschleben» der Schwestern Manuela und Karin Steiner. Sie sind seit vielen Jahren begeistert beim Netzwerk dabei. Beide sind leidenschaftliche und gute Handwerkerinnen und bieten am Tauschmarkt eine vielseitige und kreative Produkte-Palette an.
Am 10. Juni 2018 sind die nächsten Wahlen für die sieben Kreisschulpflegen der Stadt Zürich. Im Schulkreis Waidberg zeichnet sich eine grosse Veränderung ab, weil der Schulpräsident und viele langjährige Mitglieder nicht mehr antreten werden.
«Es ist uns ernst mit dem Gedanken, dass es sich im Christentum um nichts anderes als um die Gründung des Gottesreiches auf Erden handle. Das kann aber nicht anders geschehen, als dass wir uns dem Geist und Leben Gottes, dem Geist der Gerechtigkeit, der Billigkeit, der Wahrheit, der Brüderlichkeit aufschliessen…
Wer meine Kolumne liest, weiss, dass ich die weissen Bodenmarkierungen in den Gartenbeizen für eine der überflüssigsten Schikanen der übereifrigen städtischen Beamten halte.
Zwischennutzungen sind in einer Stadt wie Zürich kleine Oasen der kommerzfreien Kreativität. Mietpreise für Wohn- und Nutzungsraum sind seit Jahren kaum zu bezahlen, die Gentrifizierung verdrängt Menschen und Projekte mit kleinem Budget, und der Druck des finanziellen Erfolges hemmt Ideen und blockiert die freie Gestaltung in dieser Stadt.
Geht eine Beziehung in die Brüche, ist nichts mehr, wie es einmal war. Sind Kinder im Spiel, ist die neue Situation noch belastender und stellt beide Parteien zusätzlich vor finanzielle Herausforderungen. Die Alimentenstelle der Stadt Zürich unterstützt Personen, die Anspruch auf Unterhaltszahlungen hätten, diese aber nicht kriegen. Mit Bevorschussung und Inkassohilfe sollen sie über die Runden kommen.
Als Stadtrat habe ich das Privileg, die Stadt mitgestalten zu können. Und als Vorsteher der Industriellen Betriebe kann ich zudem mit eigenen Augen mitverfolgen, wie etwas Neues entsteht.
500 Jahre Reformation in Zürich – und was ist geblieben? Zusammen mit Buchautor Dr. Peter Opitz diskutiert die EVP an ihrer Podiumsveranstaltung «Zwinglis Vermächtnis». Der Kampf für Religionsfreiheit, der unermüdliche Einsatz fürs Volk, Errungenschaften in der Bildung und Gründung staatlicher Sozialwerke zeugen heute noch vom grossen Schaffensdrang des Züricher Reformators. Und was heisst das für die EVP und für Zürich heute?
Die Wipkingerinnen und Wipkinger müssen weiterhin auf den Viertelstundentakt warten. Die Verantwortlichen sind nicht gewillt, sich zu bewegen.
Die OJA Kreis 6 & Wipkingen | Planet5 hat Jugendliche aus der 2. Sekundarschulstufe aus Wipkingen und dem Kreis 6 zu den Themen Schule, Beruf, Träume und Zukunft befragt.
Im Gespräch erzählen Sajitha Sajikumar, Lernende Fachfrau Gesundheit EFZ, und Blerina Asani, Studierende Pflegefachfrau HF, über ihren Berufsalltag und warum die Arbeit mit alten Menschen für sie etwas ganz Besonderes ist.
Fast eine halbe Million Menschen leidet in der Schweiz an Diabetes Mellitus. Etwa die Hälfte davon ohne es zu wissen. Unser Lebensstil mit viel Essen und wenig Bewegung spielt dabei eine grosse Rolle.
Der Kantonsrat hat Anfang April beschlossen, vorläufig aufgenommene Personen der Asylfürsorge zu unterstellen. Damit hat er einen Volksentscheid aus dem Jahre 2011 umgestossen. Ein breit abgestütztes Komitee «Integrationsstopp Nein» hat dagegen das Referendum ergriffen. Das Referendum ist mit mehr als 5700 Unterschriften zustande gekommen. Nötig wären 3000 gewesen.
Anfang Juni gab es im Kreis 10 wieder einen Wasserrohrbruch, der die ganze Strasse in eine Notfallbaustelle verwandelte. Zufall? Nein! Bereits im vorletzten Wipkinger wurde an dieser Stelle angemahnt, dass die von FDP und SVP eingebrachten Budget-Kürzungen die Infrastruktur gefährden. Das hat nun die FDP im Kreis 10 aufgescheucht.
Die Entwicklungen in den USA, der Türkei und England haben vielen die Augen geöffnet. Demokratie, sozialer Ausgleich und gesellschaftliche Öffnung sind infrage gestellt. Als glaubhafte Alternative feiern die Grünen in der Schweiz und Europa Erfolge.
Die SVP verlangt seit Jahren, dass Schnellbusse aus den Zürcher Aussenquartieren direkt zum Hauptbahnhof führen sollen. Der Stadtrat hintertreibt die Idee.
Liebe Wipkingerinnen und Wipkinger Beim Aufräumen im Büro fiel mir kürzlich eine Geschichte in die Hände, welche mich immer wieder nachdenklich stimmt und fasziniert. Gerne möchte ich diese Lebensweisheit mit Ihnen teilen: Ein alter und weiser Indianerhäuptling sitzt eines Abends mit seinem Sohn zusammen und erzählt ihm über seine Erfahrungen…
Am 1. August 1917 erhitzte ein Beschluss der Kirchenpflege Wipkingen die Gemüter – zuerst im Quartier, dann in der ganzen Stadt. Die strittige Frage von damals ist bis heute aktuell: Was hat Politik mit Religion zu tun? Die aktuelle Kirchenpflege organisiert am Nationalfeiertag einen Blick zurück in ein bewegtes Stück Quartiergeschichte.
An der Nordstrasse 199 gibt es ein kleines, feines und ganz spezielles Restaurant mit dem Namen Ototo – sushi dining. Sie werden hier mit japanischen Spezialitäten vom Wirtepaar Mari und Wilfried Weibel verwöhnt.
Geht es um die Volksschule, sind zu grosse Klassen und integrative Förderung immer wieder ein Thema. Doch wo liegen die Herausforderungen der Bildungsstätten tatsächlich? Der Wipkinger hat sich umgehört.
Eugénie Rebetez eröffnet mit ihrer neusten Kreation «Bienvenue» die Saison 2017/2018 im Tanzhaus Zürich. In dem Stück geht es um Einsamkeit, Beziehungen und widersprüchliche Emotionen – ein Abend über das manchmal komplizierte Lebewesen Mensch.
Die Präsidenten der Schulkreise wollen dem «Bodenpersonal» Kompetenzen wegnehmen. Aber Widerstand regt sich. Die Schulpflegerinnen wollen wichtig bleiben – nicht nur «strategische» Entscheide abnicken.
Das Landenbergfest ist ein Quartierfest, das zu einem grossen Teil eine ganz besondere Zielgruppe hat: Die Kinder.
Am 3. Juni haben in Zürich rund Tausend Menschen friedlich «gegen die Entrechtung von Migrant*innen» demonstriert. Ezgi Akyol, Mitglied der AG CityCard und Gemeinderätin der AL, hat dabei folgende Rede gehalten, die wir hier abdrucken.
Aus Wipkingen sind in jüngerer Vergangenheit einige Kleinbetriebe weggezogen. Mit ein Grund sind die steigenden Betriebskosten.
Eine Volksinitiative, die nicht das will, was sie zu wollen vorgibt, kann nur als eines bezeichnet werden: Eine Mogelpackung!
Die stilprägende Modedesignerin mit eigenem Label und Gewinnerin des Prix Bolero und weiterer internationaler Modepreise, Erica Matile, hat in ihrem zweiten Band in 170 Seiten zusammengefasst, was den Alltag rundum den Haushalt erleichtert. Dabei greift sie auf altbewährte Hilfsmittel zurück, wider der Verschleiss- und Wegwerfmentalität und bedient sich haufenweise natürlicher,…
An dieser Stelle befragt Gemeinderätin Claudia Simon in jeder Wipkinger-Ausgabe eine freisinnige Persönlichkeit aus dem Kreis 10 nach ihrer Beziehung zu Wipkingen. Heute ist Martina Zürcher im Interview. Sie ist seit einem Jahr Präsidentin der FDP Kreis 10.
Ladina Barbadimos ist beim Quartierverein Wipkingen für die Organisation des Flohmarktes zuständig. Erstmals wurden Floh- und Frischmarkt parallel durchgeführt. Ihr Erfahrungsbericht.
Im Tanzhaus finden nebst den Aufführungen auch Kurse und Workshops für Klein und Gross statt. In der kommenden Saison warten gleich zwei neue Angebote auf.
Franziska Summermatter leitet die «Hebammenpraxis Zürich» an der Nordstrasse. Sie und ihre Kolleginnen sind täglich im Quartier unterwegs, um frischgebackene Eltern und ihre Säuglinge zu betreuen. Der «Wipkinger» hat sie einen halben Tag bei der Arbeit begleitet.
Berufswahl, Schnupperlehren, eine Lehrstelle suchen, bekommen und dann dort bestehen - die Autorin blickt am Ende ihrer Lehrzeit glücklich zurück.
«Gimme Five» heisst die Veranstaltung, mit welcher Breakthrough erneut im Tanzhaus zu Gast ist. Bereits vor zwei Jahren hat das Festival den Breakdance ins Haus an der Limmat gebracht.
Rund 30 Mitglieder fanden sich zur jährlichen Generalversammlung der FDP Kreis 10 ein, welche dem schönsten Sommerwetter Konkurrenz bieten musste. Haupttraktandum war natürlich die Verabschiedung der Gemeinderatsliste.
Seit Jahrzehnten werden heftige Grundsatzdiskussionen zum Thema Verkehr an der Rosengarten- und Bucheggstrasse geführt.
Die Post baut in Wipkingen immer weiter ab. Bereits seit 2004 gibt es keine reguläre Poststelle mehr. Nun sollen auch die Post-Agentur im Coop sowie die Postfächer geschlossen werden. So geht das nicht!
Die Quartierausscheidungen für «De Schnällscht Zürihegel» liegen schon etwas länger zurück, dennoch wirft der QV gerne einen kurzen Blick zurück auf den sonnigen Tag auf dem Hönggerberg.
Eines der Highlights dieses Jahres war unser Pfingstlager. Über Pfingsten gingen wir für drei Tage in den Jurassic Park zelten. Wir haben viel Spass gehabt und einiges über Dinosaurier gelernt.
Es ist noch nicht lange her, dass sich das Stimmvolk deutlich für die Energiewende ausgesprochen hat. Auch in Zürich ist die 2000-Watt-Gesellschaft längst erklärtes Ziel. Zum einen freue ich mich für die Gewerbetreibenden in diesem Bereich, die Sonnenkollektoren und Stromanschlüsse für Elektroautos installieren dürfen. Zum anderen sehe ich dem Atomausstieg…
Die Nachbarschaftshilfe Wipkingen-Höngg erfindet sich neu: KISS heisst das Konzept und hat nichts weniger zum Ziel, als die Lösung eines der grossen sozialen Probleme unserer Zeit.
Vor der Migros an der Scheffelstrasse gibt es ein Halteverbot. Jeden Abend ist das Trottoir jedoch zugeparkt von Autofahrern, die noch husch einkaufen gehen.
Sollberger-Druck Guznawansa Banduka Guthirtstrasse 10 Telefon 044 271 13 70 Latrace GmbH Anja Witte Trottenstrasse 3 Telefon 044 557 56 88 Age-network Beratung für Senioren Irena Cavelti Rosengartenstrasse 74 Telefon 044 796 30 00 prozessoptimierung.ch Simon Andy Voegelin…
Der Wipkinger Guthirt-Pfarrer Beat Häfliger spielt nach erfolgtem Probetraining beim FC Religionen. Bei dieser aussergewöhnlichen Mannschaft wirken Geistliche aus allen Religionen mit: Reformierte Pfarrer, Priester, Imame, Rabbis und hinduistische Mönche. Zwei Spiele werden in nächster Zeit ausgetragen, eines gegen den FC Kantonsrat, das andere gegen die NZZ.
An der Tièchestrasse, zwischen Bucheggplatz und Waidspital, hat die Baugenossenschaft des Eidgenössischen Personals (BEP) eine neue Siedlung erstellt. Seit Februar 2017 sind die Wohnungen bezugsbereit, im Mai informierte die Genossenschaft an einem Tag der offenen Tür über den Neubau.
Markus Wiederkehr, Ressort Finanzen.
Modeschafferin, Autorin, Setdesignerin, Stylistin, Künstlerin und Mutter: Erica Matile hat schon viele Dinge im Leben ausprobiert, angepackt und durchgezogen. Gerade ist der zweite Band «Vom Fleck weg» im Salis Verlag erschienen, ein Buch mit Tipps und Tricks rund um den Haushalt, stilvoll gestaltet von Cécile Graf Gloor und mit Fotografien von Nora Dal Cero.
Gerade rechtzeitig zur schönsten Zeit im Jahr stellen wir Ihnen hier gerne unsere Restaurants im Quartier näher vor – selbstverständlich sind es alles Mitglieder des Gewerbe Wipkingens.
Christine Aebi gewann bei einer Verlosung der Migros einen grossen Preis: Sie durfte in einem Migros-Restaurant ihrer Wahl ein Geburtstagsfest für 100 Gäste ausrichten. Mit einer grosszügigen Geste machte sie aus diesem Fest etwas ganz Besonderes.
Seit 1997 sieht die Organisatorin Cecilia Massa zu, dass bei der Flussssbar alles an seinem Ort und Platz ist. So lange gibt es die Bar, die einmal wöchentlich dienstags im Unteren Letten aufgebaut wird, nämlich schon. Sowohl aus gesundheitlichen als auch aus feuerpolizeilichen Gründen blieb die Bar im letzten Jahr geschlossen. Dieses Jahr feierte sie am 16. Mai ihre Neueröffnung.
Im Bau-Boom nach der Jahrhundertwende wäre der Landenbergpark beinahe zugebaut worden. Schreinermeister Jakob Ott und GGW-Präsident Eugen Bolleter verhinderten dies.
Bei den drei Zürcher Tauschnetzen entsteht alles aus den Fähigkeiten, die die Tauschenden mitbringen und aus ihrer Lust und Freude am Mitwirken. Die Fülle der vorhandenen Talente ist beeindruckend, bunt und vielfältig.
Weil manche Quartiervereine ihre Pflichten nicht eingehalten haben sollen, wurden die Beiträge der Stadt Zürich für alle 25 QVs zurückbehalten. Die Quartierkonferenz hat nun eine Statutenänderung bewirkt, um säumige Mitglieder zu sanktionieren.
Die reformierte Kirchgemeinde Wipkingen pflegt seit 2011 eine vielfältige Gemeindepartnerschaft mit dieser kleinen, reformierten Kirchgemeinde in Göncruszka. Jeden Sommer fahren wir zu einer Arbeits- und Begegnungswoche nach Ungarn.
Göncruszka ist ein kleines Dorf im Nordosten von Ungarn, zählt rund 600 Einwohner und liegt 20 Autominuten entfernt vom slowakischen Kosice und 40 Autominuten von der ukrainischen Grenze.
Als Gewerbetreibende bemerken wir das veränderte Konsumverhalten: Kunden kaufen vermehrt über das Internet ein. Gewisse Branchen profitieren davon, viele verlieren. Insbesondere kleinere Betriebe können nicht vom Internet profitieren. Früher oder später führt das zu einer Verarmung des Angebotes an Firmen und Geschäften in der näheren Umgebung.
Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Hilfswerkes Co-Operaid sowie Dorothea und Philipp Baur besuchte der Guthirtpfarrer Beat Häfliger das Schulprojekt «Uphassak» in den Hills Tracks, dem Berggebiet von Bangladesch. Beeindruckt von den herzlichen Menschen sowie überzeugt von der Nachhaltigkeit des Projektes berichtet er von seiner Reise.
Schikane für Autofahrer, Schaffung einer gefährlichen Verkehrssituation, Zurechtbiegen von Vorschriften – in der Bushaltestelle Rebbergsteig steckt viel politischer Zündstoff.
«Bist du verrückt? Nein, geh nicht dorthin, das ist zu gefährlich, nichts für dich!» oder «Chapeau, ich bewundere dich, ich würde das niemals machen!», das waren einige der Reaktionen auf meine Ankündigung, im März 2017 das Patenschaftsprojekt der Pfarrei Guthirt in Bangladesch zu besuchen.Nun ich muss gestehen, ich war selber überrascht von der Entschlossenheit, mit welcher ich nun die Reise plante.
Am Rande des Bucheggplatzes steht ein kleines Häuschen, in dem schon seit langer Zeit ein Blumengeschäft zu Hause ist. Davor ein verzauberter Garten. Irgendwie fühlt man sich ins Märchen von Hänsel und Gretel versetzt. Hier arbeitet seit zehn Jahren mit viel Elan eine sympathische junge Frau namens Patricia. Wir vom Gewerbe Wipkingen schätzen Patricia Gabathuler sehr, die in unserem Vorstand schon etliche Jahre als Kassiererin tätig ist. Darum wollen wir ihr Jubiläum nutzen, sie und ihr kleines Schmuckstück vorzustellen.
An dieser Stelle befragt Gemeinderätin Claudia Simon in jeder Wipkinger-Ausgabe eine freisinnige Persönlichkeit aus dem Kreis 10 nach ihrer Beziehung zu Wipkingen. Heute ist Andreas Egli im Interview. Er ist seit Mai 2014 im Gemeinderat und dort Mitglied der Kommission Sicherheitsdepartement/Verkehr.
Feuer, Wasser, Erde und Luft werden vom Dienstag nach Ostern, 18. April bis Freitag, 21. April, im Pfarreizentrum der katholischen Kirche Guthirt die Kinder der ersten bis sechsten Klasse im Tageslager begeistern.
In der Schulpflege sind die Mandate nach Parteienstärke in den Kreisen verteilt. Bei einem Rücktritt während der Legislatur stellt die entsprechende Partei eine Nachfolge, welche von den anderen Parteien angehört und gutgeheissen werden muss.
Am 20. Februar endete die öffentliche Auflage des Projekts «Strassenlärmsanierung Kreis 10», welches unter anderem die Breitensteinstrasse und einen Abschnitt Am Wasser auf Tempo 30 herabsetzen will. Wie zu erwarten war, wurden Einsprachen erhoben.
Direkt beim Wipkingerplatz, zwischen Höngger – und Breitensteinstrasse, ersetzt die Baugenossenschaft «Denzlerstrasse Zürich» ihre alten Wohnhäuser komplett durch Neubauten. Wie kam es dazu und wie erleben Alteingesessene und Neuzuzügler das Leben in der alten, neuen Genossenschaft?
Der Regierungsrat hat das Spezialgesetz zum Gesamtprojekt «Rosengartentram und Rosengartentunnel in der Stadt Zürich» dem Kantonsrat zur Annahme unterbreitet.
Nach dem grossen Erfolg letztes Jahr mit über 200 Besuchenden gestalten die Pfarrei Guthirt, die Nachbarschaftshilfe Wipkingen sowie die Reformierte Kirchgemeinde Wipkingen auch zum Nachbarschaftstag 2017 einen Apéro auf dem Röschibachplatz: Die Gelegenheit zur Vernetzung im Quartier.
Die Rosengartenstrasse ist Teil von Wipkingen und untrennbar mit der Dorfgeschichte verbunden. Bereits in der Eisenzeit führte ein Handelsweg hier durch. Martin Bürlimann hat für den «Wipkinger», Quelle Quartierverein und Stadtarchiv, eine Zeittafel zur Entstehungsgeschichte zusammengestellt. Herzlichen Dank.
Er ist der Grund dafür, dass heute kein Hochhaus auf der Nordbrücke steht und dafür das «Nordbrüggli» zu einer über die Quartiergrenzen hinaus beliebten Beiz geworden ist. Urs Räbsamen ist der Mann im Hintergrund. Der «Wipkinger» hat ihn getroffen.
Noch immer ist nicht klar, ob und wie es mit dem Bahnhofreisebüro am Bahnhof Wipkingen weitergeht. Der «Wipkinger» hat nachgefragt.
Im Kreuzgang des Krematorium Nordheim beginnt am 30. April eine Ausstellung unter dem Titel «furchtlos – wie kann ich in Frieden gehen?». Der «Wipkinger» hat mit der Künstlerin Marianne Iten Thürig gesprochen.
Das Openair Wipkingen hat in ganz Zürich einen sehr guten Ruf. Seit 13 Jahren wird jeweils im Juni mit Herzblut, viel Engagement und Liebe zum Detail, das GZ Wipkingen zu einem Treffpunkt der besonderen Art hergerichtet. Doch damit dieses Openair reibungslos über die Bühne gehen kann, braucht es viel Arbeit hinter den Kulissen. Dave Gubelmann ist Mitorganisator des Openairs und gewährte dem «Wipkinger» Einblick in die Vorbereitungen und die Philosophie dieses beliebten Quartierfestes.
Kann es sein, dass der liebe Gott die Wipkinger zu seinen Lieblingen erkoren hat? Die Dichte an herausragenden Restaurants ist im trendigen Multikulti-Quartier erstaunlich hoch. So langsam gehen Höwi auch die Adjektive aus! Die Küche des «Damas» an der Kyburgstrasse ist nämlich «zum Niederknien gut», wie das Alexander Kühn vom Züritipp gerne apostrophiert, wenn er mal wieder verzweifelt einen Superlativ sucht. So weit wollen wir nicht gehen. Aber sich «sarazenisch» verwöhnen zu lassen, ist ganz klar eine gute Idee. Und es kommt einiges auf den Teller, wie Höwi feststellen konnte.
Der Park Platz neben dem alten Bahnhof Letten ist seit längerer Zeit im Aufbau und wird nach und nach mit fröhlichem Leben, sozialem Engagement und kulturellen Projekten belebt. Wir wollen die Langeweile vom grauen Beton vertreiben, Raum für kritisches Denken und Kreativität schaffen und ein Begegnungsort für Menschen jeglicher Herkunft, jedes Alters und Geschlechts sein. Als unkommerzielle Plattform steht der Park Platz kreativen, engagierten Menschen offen, sich auszuleben und Experimente zu verwirklichen.
In den 20 Jahren seines Bestehens ist das Tanzhaus Zürich zu einem der wichtigsten Zentren für zeitgenössischen Tanz und Performance in der Schweiz geworden. Unter seinem Dach werden jede Saison vielfältige Entwicklungs- und Begegnungsräume für Tanzschaffende und Publikum geöffnet. Für die Kunstsparte Tanz ist das Tanzhaus auch überregional von zentraler Bedeutung. Am kommenden 21. Mai wird eine städtische Abstimmung über die künftigen Subventionen für das Tanzhaus durchgeführt. Die Zukunft der Institution steht dabei auf dem Spiel.
Im April findet im Tanzhaus an der Wasserwerkstrasse 129 tagtäglich Programm statt: Tanzperformances, Lesungen, Workshops, Filmvorführungen, eine Kinderdisco, offene Trainings und vieles mehr.
Der Gemeinderat hat unlängst etwas länger über ein weltbewegendes Thema diskutiert, nämlich über Graffiti. Das Protokoll zu diesem Thema ist 13 Seiten lang. Mancher fragt sich, was das soll, denn der Gemeinderat hat mehrere Hundert unerledigter Geschäfte. Sollten die nicht speditiver vorwärts arbeiten? Aber in der Frage der Graffiti steckt eben mehr als man denkt…
Vor fünfhundert Jahren rissen drei Wipkinger alle Bilder aus der Kirche und warfen sie in die Limmat. Neun Jahre später starb ein Vorfahre von Salomon Rütschi zusammen mit Zwingli in der Schlacht bei Kappel. In den Jahrzehnten nach der Reformation gab es in Wipkingen einen sagenhaften wirtschaftlichen und freiheitlichen Aufschwung.
Der SC Wipkingen ist ein Traditionsfussballclub und besteht bereits seit 1919. Der Club ist seither massiv gewachsen und in fast allen Altersklassen jagen sowohl die Junioren als auch die Herren das runde Leder. Doch wie sieht es bei den Frauen und Mädchen in Wipkingen aus, wenn es um Fussball geht?
Silke Frölich lebt in Höngg und engagiert sich seit sieben Jahren aktiv im Vorstand des Netzwerks «Tauschen am Fluss». Seit acht Jahren tauscht sie begeistert mit.
Zum 25. Mal wurde am Samstag, 4. Februar, in Brunni-Alpthal «De schnällscht Züri-Ski und -Snöber» durchgeführt. Auch Wipkinger Kinder standen auf dem Podest.
Das im Juni 2016 von der GLP eingereichte Postulat zur besseren Gestaltung der Swissmill-Silo-Fassade wurde am 15. März vom Gemeinderat abgelehnt.
Über die Notwendigkeit einer kantonalen Volksabstimmung und einer partizipativen Mitwirkung der Bevölkerung.
Der aktuelle Stand betreffend Wipkinger-Postagenturen lautet: Nichts Neues zu vermelden. Jene links der Rosengartenstrasse ist bekannt, jene rechts davon wird noch immer gesucht.
Der Quartierverein Wipkingen verfolgt gleichzeitig mehrere Stränge im Kampf um die kurzfristige Wiedereinführung des Viertelstundentaktes ab Bahnhof Wipkingen. Über zwei Stränge berichten wir im Folgenden: So über unser IDG-Gesuch und unsere Eingabe via ZVV beim Bundesamt für Verkehr (BAV).
Der Zürcher Krimipreis ging in diesem Jahr an Michael Theurillat für seinen Roman «Wetterschmöcker». Er selbst hatte auf Sunil Mann getippt.
Ein Tisch. Ein Stuhl. Ein Fisch. Eine Mikrowelle und eine Tiefkühltruhe. Mehr Requisiten braucht das Theaterstück «Unter Eis» nicht, um unter die Haut zu gehen.
Letzten Herbst führte das Gewerbe Wipkingen einen Fotowettbewerb durch. Ziel war es, mit einem Gewerbeballon ein Sujet mit «Wipkingerhintergrund» zu fotografieren.
Schon bald traditionell berichten wir in der ersten Ausgabe des neuen Jahres über weitere Mitglieder in unserem Verein. Im Speziellen sind es Firmen, welche mit uns aus verschiedenen Gründen verbunden sind, aber nicht mehr in Wipkingen zuhause sind oder es noch nie waren. Trotzdem sind sie im Gewerbe Wipkingen dabei und unterstützen uns mit ihrer Mitgliedschaft.
Thomas Spescha arbeitet seit 1993 beim Sozialdepartement der Stadt Zürich. Seit 2014 ist er Jurist im Fachstab Wirtschaftliche Hilfe im Sozialzentrum Hönggerstrasse. Die stetigen Veränderungen in der Sozialhilfe halten ihn auf Trab und fordern ihn immer wieder neu heraus.
Das Openair Bounce Bounce hat sich weiterentwickelt. Die Jugendlichen, welche den Musikevent organisieren, sind sehr motiviert und haben das Bounce Bounce mit einem Winterkonzert, dem Winterbounce, erweitert. An den Bounce-Bounce-Veranstaltungen wird zusätzlich Raum für künstlerische Aktionen, Installationen und gestalterischen Ausdruck geboten. Schau vorbei am nächsten Openair Bounce Bounce, am 24. Juni im Schindlergut-Park!
Die OJA Kreis 6 & Wipkingen | Planet5 hat eine Umfrage mit 6.-Klässlerinnen und 6.-Klässlern aus Wipkingen und dem Kreis 6 zum Thema «Benutzung der Social Media und des Internets» durchgeführt.
In der Langzeitpflege hat die Tagesgestaltung neben pflegerischen, medizinischen und therapeutischen Massnahmen eine grosse Bedeutung. Themen wie Selbstbestimmung, soziale Integration und Sinnfindung prägen damit das Leben im Pflegezentrum.
Nun liegt die Weisung zum Projekt «RTRT» dem Zürcher Kantonsrat zur Beratung unverändert vor – trotz vieler Einwendungen beinahe aller Parteien und Verbände. Der Regierungsrat liess sich in keinem Punkt von seinem Vorhaben abbringen. Kritik am Projekt wird als ideologisch verblendeter Verhinderungsakt abgetan.
Das ganze Hochschulquartier mitten im Zentrum der Stadt Zürich soll baulich massiv umgepflügt und verdichtet werden. Am 13. März verabschiedete der Kantonsrat den entsprechenden Richtplaneintrag.
Am 21. Mai stimmen wir über die Privatisierung des Kantonsspitals Winterthur (KSW) und der Integrierten Psychiatrie Winterthur (ipw) ab. Die Alternative Liste AL hat mit SP und Grünen das Referendum dagegen ergriffen und sagt zweimal Nein.
Hundert Jahre – ein Grund zum Feiern! Sechs christlich gesinnte Männer aus dem Bezirk Uster gründeten vor 100 Jahren eine neue Partei zwischen Kapitalismus und Sozialismus. In dieser Zeit wechselte die Schweiz vom Majorz- zum Proporzwahlsystem. Das sorgte für eine gerechtere Vertretung des Volkes in den Parlamenten und bot kleineren Parteien eine faire Chance.
Seit Januar vertrete ich Sie im Gemeinderat der Stadt Zürich.
Im Nationalrat wurde Anfang März im Zusammenhang mit dem neuen Geldspielgesetz die Frage diskutiert, ob der Zugriff auf ausländische Online- Casinos aus der Schweiz erlaubt werden sollte. Das hierzulande noch illegale Angebot wird rege genutzt.
Die Schweiz ist sauber. Wer würde vermuten, dass sie es mit 712 Kilo Müll pro Person und Jahr auf das Podest der drei grössten Abfallverursacher weltweit schafft? Nur die USA und Dänemark retten uns vor einem unrühmlichen Sieg.
Mehr Grün tut gut – doch Grün ist leider ein knappes Gut. Dabei geht es keineswegs nur um Bäume. Auch kleinste Flächen, wie Baumscheiben oder Fassadenbegrünungen, helfen, Zürich ein Stück lebenswerter zu machen.
Gleich zwei Privatisierungsvorlagen im Gesundheitswesen kommen im Mai zur Abstimmung: Das Kantonsspital Winterthur und die Integrierte Psychiatrie Winterthur-Zürcher Unterland sollen in privatrechtliche Aktiengesellschaften umgewandelt werden. Dagegen wehren wir uns.
Ende Oktober beschloss der Kantonsrat gegen den Widerstand der SP, das Kantonsspital Winterthur in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Deshalb ergriff die SP-Fraktion, das «Behördenreferendum». Kristin, was hat es damit auf sich?
Das Volk hat die Unternehmenssteuerreform III haushoch verworfen. Und damit mehr Rücksicht auf den Mittelstand gefordert. Doch Bundesbern stellt sich taub.
Die Staatsbetriebe Post, SBB und ZKB haben ihr Leistungsangebot in Wipkingen abgebaut. Wie rechtfertigt sich nun die Staatsgarantie?
Der Ingenieurs-Traum am Rosengarten kostet eine Milliarde. Die SVP Wipkingen/Höngg lehnt das Projekt klar ab. Das Problem würde lediglich verschoben und nicht gelöst.
Zürcher Kantonalbank Filiale Prime Tower Hardstrasse 201 8005 Zürich Tel. 0844 843 823 Taxi Jung AG Heinz Schärer Industriestrasse 30 8108 Dällikon Tel. 044 271 11 88 Notz Storen und Rolladen Bändlistrasse 29 8064 Zürich Tel. 043 355 99…